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Aktualisiert: 6. Juli 2025


»Ich glaube, er ist mordsblöde. Sie hat ihn satt, zweifelsohne. Er hat dreckige Fingernägel und rasiert sich nur aller drei Tage. Wenn er seine Patienten abzurennen hat, sitzt sie daheim und stopft Strümpfe. Und langweilt sich. Sehnt sich nach der großen Stadt und möchte am liebsten alle Abende auf den Ball. Arme kleine Frau!

Sie langweilt sich hier aufs tödlichste. Sie brennt vor Begierde, in Byzanz nicht nur so manchen Freund wiederzufinden, auch die Feinde ihres Gatten zu verderben.« »Eine gute schlechte Frau.« »Aber Witichis? Meinst du, er wird eine Empörung Belisars für möglich halten?« »König Witichis ist ein guter Soldat und schlechter Psychologe.

Sagen Sie, kann ich heute nachmittag während der Sitzung nicht lesen oder noch lieber schlafen? Das Zeug langweilt mich unbeschreiblich, Sie könnten mir ja einen Stoß geben, wenn ich mich betätigen muß.« »Machen Sie keine Dummheitensagte der Justizrat; »heute nachmittag wird wahrscheinlich der Hofrat von Mäulchen vernommen, der sehr schlecht für Sie aussagen wird.

Tatsache ist, daß das, was die Männer zumeist unterhält, die Frauen langweilt und umgekehrt. Aber es ist gewiß unlogisch, daraus abzuleiten, daß der Sinn für Humor bei den Frauen geringer ist als bei den Männern, oder daß er gar nicht besteht.

'Diese Frau langweilt sich, dachte Sénecé, indem er sich beeilte, ihr zu gehorchen, 'und nichts ist so ansteckend wie die Langweile. Die Fürstin war ihm bis zum Ende des Saals mit den Blicken gefolgt. 'Und ich war im Begriff, unbesonnen das Geschick meines Lebens zu entscheiden! sagte sie mit einem Lächeln. 'Zum Glück haben mich seine Scherze ernüchtert! Wie dumm ist doch dieser Mensch!

Man thäte den schlichten, zuweilen ein wenig rohen Missionären Unrecht, wenn man glaubte, sie selbst haben diese übertriebenen Mähren erfunden; sie haben sie vielmehr großentheils den Indianergeschichten entnommen. In den Missionen erzählt man gern, wie zur See, wie im Orient, wie überall, wo man sich langweilt.

Im Grunde schickt es sich ja gar nicht, zugleich noch so dumm und so unreif zu sein wie ich und schon ein Tagebuch führen zu wollen. Aber manchmal langweilt man sich ein wenig, und dann läßt man sich sehr leicht zu Unpassendem hinreißen. Das Fräulein ist sehr nett. Nun ja, im allgemeinen. Sie ist treu, und sie liebt mich. Außerdem hat sie wirklichen Respekt vor Papa, das ist die Hauptsache.

»Lieber mit einem Tamburin durch die Straßen ziehen, als noch länger in einem Palast die Leibeigene eines Henkers aller harmlosen Freuden seinrief sie aus. »Lieber einem generösen Verschwender und Avanturier zum Opfer fallen, als auf Lebenszeit verurteilt sein, vor den Falten auf der Stirn eines Hypochonders zu zittern, der mit seinem Golde spart, mit seiner Liebe spart, mit sich selber spart, und mit dem Genius der Menschheit, von dem ich nur so viel weiß, daß er mich langweilt und mir Kopfschmerz verursacht, wenn ich seinen Namen höre, am Zahlbrett sitzt und ihm glaubt vorrechnen zu müssen, wieviel er von diesen teuren Sachen verausgaben darf, ohne in Schulden zu geraten.

Beate pendelte ungeduldig mit den Füßen. »Mich langweilt ersagte sie. »Ich langweile mich überhaupt. Wenn wir nur schon fort wären. Wie lang ist es noch bis morgen früh! Ich will jeden Tag wo anders sein, und du, du schläfst bei Tag und NachtUnd zwischen einem Lächeln und einem Zähneknirschen fuhr sie fort: »Hast du denn die Fahrkarten bestellt

Gelangweilt vorbeischleichende Männer hefteten den frech-studierenden Blick auf sie, die sich dessen zu freuen schien, denn ihre Augen liefen unruhig funkelnd von Wand zu Wand, von Gesicht zu Gesicht. »Mich langweilt dieses schlechte Stücksagte Hanka humoristisch gelaunt.

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