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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Sie können mich nicht leiden; auch das begreife ich wohl und verarge es Ihnen weiter nicht. Wir müssen scheiden, das ist klar, und auch Sie fangen an, mir sehr langweilig vorzukommen.

Ein weißes, großes Leichentuch ist über die tote Natur ausgebreitet,“ trug Flora mit tragischem Augenaufschlag vor. Aber sie machte heute keinen Eindruck auf ihren Nachbar, der einsilbig neben ihr saß und ihr nur zerstreute Antworten gab. „Lüders, Sie sind heute langweilig,“ sagte sie schließlich, „nun, ich brauche glücklicherweise die Unterhaltung andrer nicht, um mich zu amüsieren.

Sie hielt ihn nicht ab auszugehen, wenn es ihm langweilig war zu Hause, und mit anderen jungen Burschen zu verkehren; aber die scharf Aufmerkende sah mit Vergnügen, daß er an der Weise der jungen Seldwyler, mit denen er abwechselnd verkehrte, bald mit diesem, bald mit jenem, keinen sonderlichen Geschmack gewann, sie überschaute und nur sich etwas mit ihnen die Zeit vertrieb, wie und solange er es für gut fand.

Der Brief war von der Klara Sesemann geschrieben. Sie erzählte Heidi, dass es seit seiner Abreise so langweilig geworden sei in ihrem Hause, sie es nicht lang hintereinander so aushalten könne und so lange den Vater gebeten habe, bis er die Reise ins Bad Ragaz schon auf den kommenden Herbst festgestellt habe, und die Großmama wolle auch mitkommen, denn sie wolle auch das Heidi und den Großvater besuchen auf der Alm.

Der zweite Weihnachtstag kam und verging, ebenso schwer, ebenso langweilig. Jetzt aber verlor Flod die Geduld. Einsehend, daß eine Zögerung schlimme Folgen haben könne, da die Leiche sich zu verwandeln begann, nahm er Rundqvist mit in den Arbeitsschuppen. Dort tischlerten die beiden einen Sarg, der dann gelb gestrichen wurde. Was man im Hause auftreiben konnte, in das wurde die Tote gehüllt.

Er ahnte nicht, daß das Kasperle schon dabei war. Das dachte sich: Im Turm ist's langweilig allein, ich hole mir etwas zum Spielen. Und flugs entwischte er durch den geheimen Gang, geriet auf eine Hintertreppe und kam in den Park hinaus, ohne daß ihn jemand sah.

Das fand nun Fräulein Vernagelding so komisch, daß ihr etwas albernes Lachen über den ganzen Gang tönte. Sie hatte inzwischen abgelegt. "Mutter sagte, Sie möchten nur einstweilen anfangen, Klavier zu spielen," richtete Marie aus. "Ach nein," entgegnete das Fräulein, "ich möchte viel lieber mit Ihnen plaudern. Klavierspielen ist so langweilig. Aber es muß doch sein.

Aber wie langweilig dünkte es mir, daß das Fräulein noch in demselben Zustande war, daß die beiden Anbeter noch nicht in Streit geraten waren, daß das Ende von diesen Geschichten ein Übertritt zur römischen Kirche, eine Hochzeit der Donna Ines und vielleicht eine zweite, Luisens mit dem Berliner, werden sollte? Denn eben dieser ehrliche Berliner!

»Na nu werden Sie nicht langweiligmeinte Oskar »Apropos, haben Sie etwa eine vernünftige Cigarre bei sich? Das Zeug, was man hier bekommt, ist kaum zu rauchen.« »Ich kann Ihnen mit einer Havannah dienensagte Herr von Pulteleben, erfreut dem Bruder jenes Engels nur in Etwas angenehm sein zu können. »Das ist gescheidtmeinte Oskar »sie sind doch nicht zu schwer

So trieb ich's anderthalb Monate; jeden Augenblick nahm ich Droschken, immer Lichatschi , und fuhr hin und her vor ihren Fenstern: kurz, ich brachte all mein Geld durch, geriet obendrein in Schulden, bis ich dann schließlich und von selbst aufhörte, sie zu lieben, und das Ganze mir langweilig wurde. (sprich: Lichatschi) die beste und teuerste Art Droschken in den größeren Städten. E.

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