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Aber Gott im Himmel, wer wird denn so langweilig sein und setzt einen Text Wort für Wort und Zeile für Zeile pedantisch in Musik und läßt seine Helden bei symphonischen Zwischenspielen brüten, in die Luft starren, drei Schritte machen, weil das Orchester eine Triole spielt!

Wir sind nicht von Stein die jungen Mädels der Gesellschaft sind steif und langweilig wie Holzpuppen, und wenn sies nicht sind, ists ihr UnglückIch fuhr zusammen. »Kannst am Ende selbst ein Lied davon singen, was?! Kurz und gut, siehst du, ich verliebte mich eines Tages in eine Ballettratte einen süßen, kleinen Käfer, sag ich dir «, zu dumm, daß ich mich in diesem Augenblick bis zu Tränen ärgerte »aber gräßlich ungebildet.

Denn dort waren in der Bibliothek wohl die Klassiker enthalten, aber diese galten als langweilig, und sonst fanden sich nur sentimentale Novellenbände und witzlose Militärhumoresken.

Du hattest mehr recht, als du selbst glaubtest. Ich war bei den Sektionen; sie waren ehrfurchtsvoll, aber wie Leichenbitter. Ich bin eine Reliquie, und Reliquien wirft man auf die Gasse, du hattest recht. Lacroix. Warum hast du es dazu kommen lassen? Danton. Dazu? Ja, wahrhaftig, es war mir zuletzt langweilig. Immer im nämlichen Rock herumzulaufen und die nämlichen Falten zu ziehen!

Diesen Brief übergab der Graf der Frau nicht, sondern setzte einen andern falschen Brief auf, worin der Kaufmann das lustige herrliche Leben in der Fremde rühmte und zuletzt der Frau rieth, sich mit dem Herrn Grafen die Zeit zu vertreiben, damit ihr das Warten nicht langweilig werde.

Sie mag in Tunis bleiben, und Sebastian mag erwachen. Sagt mir, gesezt was sie izt befallen hat wäre der Tod, nun denn, sie wären nicht weniger gefährlich als sie izt sind; es giebt jemand, der Neapel eben so gut regieren kan als der so schläft; Leute genug, die so langweilig und unnöthig plaudern können als dieser Gonsalo; ich selbst wollte eine eben so geschwäzige Dole machen können.

Aber das hat seine Gründe, erstens hat Doctor Edris es im Lesen keineswegs zu einer grossen Fertigkeit gebracht, er verfährt dabei so rasch wie bei uns ein sechs- oder siebenjähriges Kind, sodann ist der Inhalt des Buches, wenn auch für den Mohammedaner sehr gewichtig und zu wissen nothwendig, doch äusserst langweilig.

Eine Art Sehnsucht nach dem früheren war wohl für immer in ihm zurückgeblieben, aber er schien in einen anderen Strom geraten zu sein, der ihn immer weiter davon entfernte. Nach einiger Zeit trat dann auch der Prinz, der sich im Konvikte nicht wohl befunden hatte, wieder aus. Nun wurde es ganz leer und langweilig um Törleß.

Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht. Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf; aber Andres sah das nicht gern und sagte: »Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch ein wenig dableiben, oder wird es dir ein bißchen langweilig bei mir

Der Magier habe ihn immer fest verschlossen gehalten und oft seinen rechten Spaß an ihm gehabt. Aber das einsame Leben in dem uralten Hause sei ihm, dem Kasperle, langweilig geworden, und eines schönen Tages, als der Magier nicht alles fest verschlossen gehabt habe, sei er ausgerissen.