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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das war ein gar gelehrter Herr und außerordentlich klug, doch der Kaiser trachtete ihm nach dem Leben, weil er des Arztes Klugheit fürchtete. Er konnte ihm aber nichts anhaben, denn er wußte keinen besseren Arzt. Endlich aber wurde der Arzt dieses Lebens in Furcht und Schrecken satt und er dachte eine List aus, wie er es anstellen könne, aus dem Lande und aus dem Bereiche des Kaisers zu flüchten.
Aber das vaterlandslose Empfinden einzelner Teile des deutschen Volkes, die von durch Eigennutz und Selbstsucht entarteten politischen Ideenrichtungen durchtränkt waren, die bei ihrer Nervenzerrüttung und sittlichen Verderbnis im Siege des Gegners das Glück und den Frieden des Vaterlandes sahen, und die das Gute ausschließlich im feindlichen Lager, das Böse ebenso ausschließlich im eigenen Lande suchten und zu finden glaubten, bildete den Ausstrahlungspunkt für die Zersetzung, die unsern ganzen Volkskörper verderben wollte.
Die englische Regierung stand an der Spitze des protestantischen Interesses, und während sie im Lande die Presbyterianer verfolgte, ließ sie den presbyterianischen Kirchen im Auslande einen kräftigen Schutz angedeihen.
Den eintretenden Geburtstag in guter Gesellschaft zu feiern, war aus der Stadt und aus dem Lande umher die beste Gesellschaft eingeladen.
In meinem Lande, erwiderte Alexander, würde der Richter beide enthauptet und das Gold für sich selbst genommen haben. O, o! rief da der König, und läßt Gott die Sonne in jenem Lande scheinen? Ja . Und läßt er regnen? Ja . Wohl, versetzte der König, so ist es der unschuldigen Kinder und der dummen Tiere wegen. So, Fräulein Bella, jetzt bin ich zu Ende. Bella: Dank, besten Dank, Herr Otto.
Er blies in die weissen Segel der kleinen Fischerbarken, dass sie umschlugen vor dem Wind, platt lagen wie elende, furchtsame Sklaven. Und er probte den stolzen Oceandampfer, der ruhig weiterschiffte in seiner geraden, majestätischen Bahn. Auf dem Lande bekreuzten sich die Leute und machten die Läden fester zu.
Ja, in diesem Lande konnte und mußte philosophische Dichtung entstehen, wie sie in schönster, reichster Blüte die Bhagavadgîtâ uns vorführt.
Dr. Albert: Dem Lande gehöre ich an, das am größten ist und am schönsten unter allen Ländern der Erde; das die größten, mächtigsten Ströme hat und Seen; dessen Berge sich himmelhoch türmen; das die fruchtbarsten
„Aus dem Lande des Erbfeindes,“ schrie Diederich, „wälzt sich immer wieder die Schlammflut der Demokratie her, und nur deutsche Mannhaftigkeit und deutscher Idealismus sind der Damm, der sich ihr entgegenstellt.
Der Tag bricht an, das Heer erwartet mich. Halt noch! Verzeiht! Es ist die Gattin nicht, Es ist das Reich, das noch zwei Worte fordert. Gertrude. Ich weiß, Ihr ruft den Hofhalt und die Räte, Um für die Zeit, da Ihr vom Lande fern, Zu ordnen die Regierung, das Geschäft.
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