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Aktualisiert: 13. September 2025
»Ein Mann, sitzt er nur hoch zu Pferd, Dünkt zwier sich mehr als Andre werth!« »So ist’s recht!« rief da Helmbold wieder mit Lachen. »Jetzt, Diether, kommt Ihr auf Eure Kunst. Und weil sie trefflich geschickt ist, den Weg zu kürzen, so ist’s billig, daß wir des Singemeisters in unserer Mitte genießen. Hebt denn an und laßt uns etwas hören!«
Da war etwas Dunkles, Leidvolles, Zagendes, und dazwischen klang ein seliges Lachen. Aber es wurde immer wieder erstickt von dem Schweren ... Bis es mit einem Male siegreich emporjubelte, all das Leidvolle, Beengende zurückdrängend. Wie es sich wiegte in der Luft, im Sonnenschein! Wie es stieg
Ich wußte nicht, was ich sagte und was ich tat.« Der Staatsanwalt war im Laufe des Verhörs aufgestanden und begleitete die Antworten des Italieners mit unwillkürlichen Gebärden und hier und da mit einem höhnischen Lachen oder entrüsteten Ausruf.
Auf diese Frage wurde er überlustig, sprang mit Lachen hin und her und sagte dabei: »Nu, habt Ihr’s endlich gefunden?! Just die Frage ist’s, die ich von Euch hören wollte; just sie. O, was seid Ihr wunderlich!
Tom fing an zu lachen. »Mein Gott ... man wird sich mit ihnen einrichten müssen, weißt du. Wie Papa neulich sagte: Sie sind die Heraufkommenden ... Während zum Beispiel Möllendorpfs ... Und dann kann man den Hagenströms die Tüchtigkeit nicht absprechen. Hermann ist schon sehr nützlich im Geschäft und Moritz hat trotz seiner schwachen Brust die Schule glänzend absolviert.
"Das verzeihe ich ihm in den nächsten zwei Tagen nicht," setzte sie preziös hinzu, indem sie die arme Ida dabei fixierte und dachte: "Die verberstet vor Neid," während es nur unterdrücktes Lachen war, was dem lustigen Amorettenköpfchen um die Lippen zuckte, "wenn er morgen früh mich zu besuchen kommt, wird er nicht angenommen, nachmittags nicht angenommen, und abends nun, da will ich ihm ein so saures Gesicht machen, daß er nicht mehr daran denkt, uns einen ganzen Tag zu negligieren."
Und wenn vielleicht Thürauf uns verlassen hätte, um anderswo als Kompagnon einzutreten. – Nun bin ich nach Wunsch freier Mann – denn Thürauf hat ja bloß eine Leidenschaft: arbeiten.« »Papa sagt: Thürauf kann lachen. Und die Bedingungen seien fabelhaft.« »Sie sind durchaus normal.«
Noch immer, von Zeit zu Zeit, ward seine Brust bewegt von Lachen über dies Mißgeschick, das, wie er sich sagte, ein Sonntagskind nicht gefälliger hätte heimsuchen können.
Er sucht den Groschen aus dem Geldbeutel und legt ihn auf das Fenstersims; dann aber meint er, halb scherzhaft und halb ärgerlich: „Ihr Weiber paßt aber schon recht gut zusammen: Schnippisch und giftig die Junge und grob die Alte! Könnt' euch sehen lassen ums Geld, ihr zwei Giftniggel!“ Unter spöttischem Lachen entfernt sich Kaspar, auf das Fläschchen ganz vergessend.
Der Herzog August Erasmus hätte wohl mitgelacht, ja es zuckte einmal um seinen Mund, aber er war so schrecklich eingebildet auf seinen Herzogstitel, da hielt er das Lachen nicht für würdevoll. Er sah streng zu Kasperle hin, und der erschrak über den bösen Blick und tauchte vor Schreck die Nase in seinen Kompotteller. Es spritzte hoch auf. Der Herzog rümpfte die Nase.
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