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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Was, ich will über diese Materie mit ihm fechten, bis meine Auglider nicht länger niken können. Königin. O mein Sohn! was für eine Materie? Hamlet. Ich liebte Ophelien; vierzigtausend Brüder könnten mit aller ihrer Liebe zusammen genommen die Summe der meinigen nicht aufbringen. Was willt du für sie thun? König. O er ist rasend, Laertes Königin. Um Gottes willen, habt Geduld mit ihm. Hamlet.
Laertes selbst ritt auf Wilhelms Pferde, das auch mit herausgekommen war, nach der Stadt zurück. Philine saß kaum in dem Wagen, als sie artige Lieder zu singen und das Gespräch auf Geschichten zu lenken wußte, von denen sie behauptete, daß sie mit Glück dramatisch behandelt werden könnten.
Laertes, war euch euer Vater lieb? Oder seyd ihr nur ein Gemählde von einem Traurenden, ein Gesicht ohne Herz? Laertes. Warum diese Fragen? König.
Wir könnten sie Gnaden-Kraut oder Sonntags-Kraut nennen; ihr dürft eure Raute wol mit einigem Unterschied tragen. Laertes. Wer könnte bey einem solchen Anblik geduldig bleiben! Ophelia. Und kommt er dann nicht wieder zurük? Und kommt er dann nicht wieder zurük? Nein, nein, er ist todt, geh in dein Tod-Bett! Er kommt nicht wieder zurük.
Laertes schämte sich nach dieser Entdeckung recht von Herzen, daß ihn seine Eitelkeit nochmals verleitet habe, von irgendeiner Frau auch nur im mindesten gut zu denken. Er vernachlässigte sie nunmehr völlig, hielt sich zu dem Stallmeister, mit dem er fleißig focht und auf die Jagd ging, bei Proben und Vorstellungen aber sich betrug, als wenn dies bloß eine Nebensache wäre.
Laertes hatte die Kutsche gebracht, und nun begann eine sehr lustige Fahrt. Philine warf jedem Armen, der sie anbettelte, etwas zum Schlage hinaus, indem sie ihm zugleich ein munteres und freundliches Wort zurief. Sie waren kaum auf der Mühle angekommen und hatten ein Essen bestellt, als eine Musik vor dem Hause sich hören ließ.
Was den Hamlet und die Tändeley seiner Liebe betrift, haltet sie für einen flüchtigen Geschmak, und ein Spiel des jugendlichen Blutes; ein Veilchen in den ersten Frühlings-Tagen der Natur, frühzeitig aber nicht dauerhaft; angenehm, aber hinfällig; ein lieblicher Geruch für eine Minute; nicht mehr Ophelia. Nicht mehr als das? Laertes. Glaubt mir, nicht mehr, liebe Schwester.
Laertes lief halb lachend, halb verdrießlich zur Stube hinaus, und Philine fing in ihrer allerliebsten Art die Geschichte zu erzählen an, wie Laertes als ein junger Mensch von achtzehn Jahren, eben als er bei einer Theatergesellschaft eingetroffen, ein schönes vierzehnjähriges Mädchen gefunden, die eben mit ihrem Vater, der sich mit dem Direktor entzweiet, abzureisen willens gewesen.
Ein anderer versicherte: Wilhelm habe die Rolle des Laertes sehr gut gespielt; hingegen mit dem Schauspieler, der den Hamlet unternommen, könne man nicht ebenso zufrieden sein. Diese Verwechslung war nicht ganz unnatürlich, denn Wilhelm und Laertes glichen sich, wiewohl in einem sehr entfernten Sinne.
Er ist zu fett und von zu kurzem Athem. Hier Hamlet, nimm mein Schnupftuch und wische dir die Stirne Die Königin trinkt dirs zu, Hamlet, auf dein gutes Glük! Hamlet. Gütige Mutter König. Gertrude trinkt nicht Königin. Ich will, mein Herr; ich bitte euch um Vergebung. Hamlet. Ich darf noch nicht trinken, Gnädige Frau; eine kleine Geduld Königin. Komm, laß mich dein Gesicht abwischen. Laertes.
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