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Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!

»Du lügst, ich war nie mit dem Baron im Gang hier. Er hat mich nur bis zur Treppe begleitet

DER JUNGE SIWARD Der Teufel selber könnte nichts verkünden, Verhaßter meinem Ohr. MACBETH Und nichts so furchtbar. DER JUNGE SIWARD Abscheulicher Tyrann, du lügst! Das soll Mein Schwert dir zeigen. MACBETH Wardst vom Weib geboren. Der Schwerter lach ich, spotte der Gefahr, Womit ein Mann droht, den ein Weib gebar. MACDUFF Dort ist der Lärm. Zeig dein Gesicht, Tyrann!

KAISER: Nur eilig! du entschlüpfst nicht wieder, Erprobe deine Lügenschäume Und zeig uns gleich die edlen Räume. Ich lege Schwert und Zepter nieder Und will mit eignen hohen Händen, Wenn du nicht lügst, das Werk vollenden, Dich, wenn du lügst, zur Hölle senden! MEPHISTOPHELES: Den Weg dahin wüßt' allenfalls zu finden Doch kann ich nicht genug verkünden, Was überall besitzlos harrend liegt.

Ist das =jetzt= deine Ansicht? REBEKKA. Ja, zu dieser Ansicht bin ich gekommen. In den letzten paar Tagen. ROSMER. Rebekka, du lügst! REBEKKA. Ich lüge

Wie ich nun da stand und zusah, brach unten die Tanne ab, und nun konnte ich nicht wieder herunter; aber die Jungfrau Maria ließ mich an einem der Stricke hinabgleiten, und da kam ich in einem Fuchsloch an; da saßen meine Mutter und Dein Vater und flickten Schuh; aber eh' ich's mir versah, schlug meine Mutter Deinen Vater, daß ihm die Perrücke vom Kopf flog.« »Das lügst Dusagte die Prinzessinn: »denn das hat mein Vater nie gethan

Er ist unser Unterthan, Mowbray, wie du; rede frey und ungescheut, ich erlaub' es dir. Mowbray. So sag ich dann, Bolingbroke, in deinen verläumdrischen Hals hinein, du lügst! Drey Theile von der Summe, die ich für Calais erhielt, bezahlte ich an Sr.

Er hatte ihr von seinem Bock herab freundlich zugenickt, und sie hatte seinen Gruß kokett erwidert. "Kennst Du den?" fragten drei, vier Stimmen zugleich, und ihre Freundinnen drängten sich neugierig an sie. "Was sollt ich den nich kennen. Ich bin sogar mit ihm zu Tanz gewesen," erzählte sie. "Das lügst Du," riefen die andern wie aus einem Munde. "Das ist doch wahr," behauptete Paula.

»Du lügstschrie ich aber ich dämpfte sogleich meine Stimme, denn die Anstrengung des Schreiens zerriß mir die Brust. »Du lügstwiederholte ich jämmerlich, »ihr wollt mich töten! Feige BestienDer Arzt sprach mit seinem Berufsgenossen einige Sätze in deutscher Sprache. Wahrscheinlich überlegten sie, ob sie Gewalt anwenden sollten.

Es dröhnte mir dabei ein Wasserfall in den Ohren, dessen stürzende Wellen zu schreien schienen: du lügst, und den ich übertäuben mußte, da er mich sonst vernichtete. Ich weiß noch, daß Eleonore tief erblaßt und hoch aufgerichtet vor mir stand und mir wie gebannt in die Augen sah, und daß ein schluchzender Laut aus ihr hervorbrach, als ich schwieg.