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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er verband Ortrud mit gewissen persönlichen Erinnerungen: ein ganz gemeines Luder, darüber war nichts zu sagen; aber irgendwas regte sich in ihm, wenn sie ihren Kerl einwickelte und unter sich hatte. Er träumte.... Vor Elsa, der dummen Gans, mit der sie machte was sie wollte, hatte Ortrud das gewisse Etwas voraus, das die energischen und strengen Damen haben. Elsa freilich konnte man heiraten.

Das Pferd schnaubte, so daß der Schaum Thorbjörns ganze Hand bespritzte; aber er schlug weiter: "Das soll das erste und letzte Mal sein, Du Schinder; da! da! und noch einen! Du sollst parieren lernen, Du Luder!" und er hieb.

Sie starrte entgeistert her, Käthchen quollen die Augen heraus, und Diederich, auf dem Sofa kniend, verrenkte sich den Hals ... Endlich zog Guste die Tür an, sie ging entschlossen auf Käthchen zu. „Du gemeines Luder!“ sagte sie aus tiefem Innern. „Selber eins!“ sagte Käthchen, schnell gefaßt. Da schnappte Guste nur noch nach Luft.

Benno hatte den Gesichtsausdruck der vier spielenden Figürchen genau studiert, und er war sich darüber klar geworden: die eine Dame mogelte. Jawohl, die eine Dame, die gerade das Herz-As ausspielte, und zu deren Füßen ein Windhund kauerte, mogelte ungeniert. Jeden Tag betrachtete er sich die Gruppe von neuem und dachte sich: Merken die’s denn immer noch nicht, daß das Luder mogelt?

Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.

Nun allerdings lud ich es mit einer trägen, gönnerhaften Handbewegung zum Glas Wein ein, und das dumme Luder schlürfte den Schandwein. »Geh', sei für mich tätigsagte ich, und es ging. Nun kam die Tugend, eine weibliche Gestalt von für jeden Nicht-ganz-Hartgefrorenen überwältigender Schönheit, weinend herein. Ich nahm sie auf meinen Schoß und trieb Unsinn mit ihr.

Was ist's, was fehlt dir? Marie. Ich kann's Ihm nicht verhehlen, ich bin in der Komödie gewesen. Was das für Dings ist. Marie. Wenn Er gesehen hätte, was ich gesehen habe, Er würde wahrhaftig nicht böse sein, Papa. Der gute Herr Baron! Wesener. Was, der Baron hat dich in die Komödie geführt? Ja, Papa lieber Papa! Fort von mir, du Luder, willst die Mätresse vom Baron werden? Wesener.

Sollte es also einem von den Kerlen in den Kopf kommen, zu flötjen, dann war er der Dumme und seine Frau konnte auf ihn lauern, bis sie alt und grau war, denn drei, viere von den Koppelknechten machten schon ihre Messer locker, und das Frauensmensch da mit dem schwarzen Haare, von dem die Butter nur so herunterlief, stieß den Kerl, der neben ihr stand, den scheeläugigen mit den Blatternarben, in einem fort in die Rippen und machte Augen wie ein Wolf, der Luder wittert.

Daß mein Herz und Charlotte. Na, was soll ich ihm denn schreiben? Schreib was du willst. Daß mein Herz nicht so wankelmütig ist, als Sie es sich vorstellen ist's so recht? Ja, so ist's recht, so ist's recht. Charlotte. Na, so laß Sie mich doch ausschreiben. Na, seht doch ist das nicht ein Luder eben da ich den besten Gedanken hatte aber so eine Canaille ist sie. Marie. Canaille vous même.

Sie schlug mit den Beinen. »Wat hat det Luder für 'ne Kledasche an. Stiefeletten bis unter die KnieIhre blauseidenen durchbrochenen Strümpfe kamen zum Vorschein.

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