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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er lud seine sämmtlichen Gegner nach =Vösendorf= ein, um sich da mit ihnen auf der Kanzel zu messen, und das ungefähr in den Ausdrücken, deren sich einst der grosse =Goliath= gegen den kleinen =David= bediente. Die Gegner erschienen, die Predigt begann, und der Riese fiel noch vor dem ersten Stein aus der Schleuder seiner Kritiker.
Dann lud er alle Anwesende zum Hochzeitsschmaus, aber die fürstlichen Jungfrauen hatten erfahren, welches Wunder sich während ihres Schlafes mit ihnen begeben, und gingen voller Scham nach Hause. Um so größer war der Unterthanen Freude, daß ihre Königin von Innen und von Außen ein untadelhaftes Menschenbild war.
Zuerst lud er mich mit einem prachtvollen Ring aus Brillanten und Smaragden ein, ich möchte bei dem nächsten seiner 'berühmten Herrenabende' mitwirken. Als ich ihm den Ring zurückschickte, kam er persönlich. Ich ließ ihn nicht vor ... er kam aber jeden Tag wieder ... drei Wochen danach hatte ich eingewilligt, seine Frau zu werden. Eigentlich wegen einem guten Witz.
Und beim zweiten Gang lud er sich den Teller voll; wie ein Berg türmte er alles auf, und der Diener, der herumreichte, hatte Mühe sein Lachen zu verbergen. Nun konnte das Kasperle essen! Der Herzog sagte nichts, er sah nur ein paarmal streng hin, und der Kammerherr, neben dem Kasperle saß, schubste ihn und flüsterte leise: »Nimm nicht so viel!«
Mir war die Nachricht willkommen, ich nahm die Büchse und befahl Panja, das Feuer zu löschen. Die Träger waren unterwegs in die Niederungen, um Reis und Geflügel zu kaufen, und wurden nicht vor Ablauf des kommenden Tages zurückerwartet. Ich lud beide Läufe mit Kugeln und legte den Revolver neben mich.
Ich hatte die Nacht in einem frisch geschaufelten Grab gelegen. Man trug mich vorsichtig in das Leichenhäuschen hinüber, damit ich dort warte, bis ein Wagen käme. Während des Wartens sah ich durch die Fenster des Häuschens, wie man einen Sarg vom Leichenwagen lud und auf jene Stelle hinabließ, wo ich die vergangene Nacht zugebracht hatte. Ebeth
Rechts und links von ihm kauerten die beiden älteren Kinder, und ein Stück gekochtes Rindfleisch mit schwarzen Bohnen, wie außerdem eine Flasche Schnaps, der Bux schon ziemlich lebhaft zugesprochen, standen in der Mitte. »So freßt Euch heute einmal satt!« lud Bux die Familie ein; »wer weiß, wann's wieder Fleisch in den Topf giebt.
Der Wirth setzte sich allein zu Tisch, und lud weder Knecht noch Magd dazu, auch die alte Großmutter war nirgends zu sehen. Des alten Burschen Appetit war grenzenlos; binnen Kurzem machte er reine Bahn mit Allem, was er auf dem Tische fand, und davon hätten doch wenigstens ein Dutzend Menschen satt werden können.
Der Knabe lud Wilhelmen zum Frühstück ein; dieser fand den Abbe schon im Saale; Lothario, hieß es, sei ausgeritten; der Abbe war nicht sehr gesprächig und schien eher nachdenklich zu sein; er fragte nach Aureliens Tode und hörte mit Teilnahme der Erzählung Wilhelms zu.
Die andern stießen sich an und machten es dann ebenso. Dem Heuerbas schien es zwar keineswegs, als ob dieser Fremde sich lustig machte; aber er sah den Respekt in Gefahr, den seine Kunden vor ihm haben mußten: diese Leute, die er verdang, die er den Kapitänen aufs Schiff lud, zusammen mit Zwieback und Ginever.
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