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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ach, dass ich's verstünde, euch mit Hirtenflöten zurück zu locken! Ach, dass meine Löwin Weisheit zärtlich brüllen lernte! Und Vieles lernten wir schon mit einander! Meine wilde Weisheit wurde trächtig auf einsamen Bergen; auf rauhen Steinen gebar sie ihr Junges, Jüngstes. Nun läuft sie närrisch durch die harte Wüste und sucht und sucht nach sanftem Rasen meine alte wilde Weisheit!
Wenn die Löwin die Wache hat, ist sie stets mit ihren Kleinen beschäftigt; der Löwe aber, welcher meist müde von der Jagd nach Hause kommt, benutzt die Zeit der Beaufsichtigung, um zu schlafen, und da schläft er oft sehr fest mit den Kleinen um die Wette.
Wir tranken dunkelen Wein, der schäumte und dann tanztest du aus dem Zimmer auf die Veranda, auf der der Mond schon nach dir griff. Da riß ich die Tücher von dir. Diese furiose Entkleidung! Es war eine Löwin, die ich umarmte. Aber allein, indem das Dunkel des Raumes dich von mir abschloß, tanztest du die Sprünge deines uralten Blutes.
Silberne Sohlen band sie unter ihre Füsse und strählte ihr Haar und flocht ihre Zöpfe mit purpurner Binde. Denn ihr Haar war prachtvoll wie ein goldner Mantel, der sie bis in die Knie umwallte, jeder einzelne Faden fein und gerundet wie aus gesponnener Sonne. Wenn sie zusammenfielen, war keine Mähne der rothen Löwin so voll. Sie wogen schwerer in der Hand wie Erntelast des vielkörnigen Weizens.
Die Löwin machte einen Versuch, ihre Bahn fortzusetzen, den auszuführen jedoch ihre Lebenskräfte nicht mehr ausreichten. Sie war mit dreifach durchbohrter Brust zur Erde gesunken. »Und die anderen Löwen?« fragte ich. »Wir hatten für längere Zeit Ruhe vor den Raubthieren, sie zogen sich nach dem Hart-River zu und hausten da im Lande der Barolongen.
Er zog sich aus, da hatt ihm hier am Arm Die Löwin etwas Fleisch hinweggerissen, Das unterdes geblutet; er fiel in Ohnmacht Und rief nach Rosalinden, wie er fiel.
Dann glitt sie neben Palma auf das breite Lager und schlang den Arm um das Mädchen, wie um eine erkämpfte Beute: "Du bist mein Eigentum! Ich teile dich nicht mit dem verschollenen Knaben! Dich siedle ich an im Licht und umschleiche dich wie eine hütende Löwin!" Der Traum hatte ihr Peregrin gezeigt nicht anders, als sein Bild in ihr zu leben aufgehört hatte.
Die Löwin ist kleiner, ruhiger und feiger, als der Löwe, doch wenn sie Junge hat, ist sie furchtbarer als er, indem sie sich dann auf Menschen und Thiere ohne Unterschied stürzt, sie tödtet und ihren Kleinen zuträgt, denen sie bei Zeiten lehrt, das Blut zu saugen und das Fleisch zu zerreißen. Der Löwe säuft wie ein Hund.
Pfui, schäm' Er sich, Kerl!« Der Wächter brummte: »Nichts für ungut!« und taumelte davon. »O du Löwin,« sagt' ich im Liebesrausch, »warum bist du in keiner Todesgefahr, damit ich dir nur den Löwen zeige als Gemahl?« So gelangten wir beide liebend nach Hause;
Zweimal wandt er den Rücken und gedacht es; Doch Milde, edler als die Rache stets, Und die Natur, der Lockung überlegen, Vermochten ihn, die Löwin zu bekämpfen, Die baldigst vor ihm fiel. Bei diesem Strauß Erwacht ich von dem unglückselgen Schlummer. Celia. Rosalinde. Celia. Ihr wart es, der so oft ihn töten wollte? Oliver.
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