Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die sämtlichen Krieger eures Stammes sind in unserer Hand. Entweder werden sie getötet oder ihr bezahlt das Lösegeld, welches für sie gefordert wird.« »Auch Scheik Zedar Ben Huli ist gefangen?« »Auch er.« »So hättest du wegen des Lösegeldes mit ihm reden sollen!« »Ich habe es gethan.« »Was sagte er?«
Allein, ob dich gleich ein unwiderrufflicher Spruch zum Tode verurtheilt, so will ich doch soviel zu deiner Rettung thun, als mir Macht gelassen ist; ich schenke dir also noch diesen Tag, Kauffmann, damit du dein Leben durch andrer Beyhülfe zu erhalten suchen könnest; stelle alle Freunde, die du in Ephesus haben magst, auf die Probe; bettle oder borge soviel als du nöthig hast, um dein Lösegeld voll zu machen, und lebe; wo nicht, so bist du verurtheilt zu sterben.
Er verteidigte sich tapfer, wurde aber unverwundet gefangen genommen, und als das Lösegeld zur rechten Zeit eintraf, unbehelligt nach Hause geschickt. Wohlbehalten kam er in Ujjeni an." Bei dieser Nachricht entrang sich ein tiefer Seufzer meiner Brust. Ich empfand in diesem Augenblick nur Freude darüber, den Geliebten unter den Lebenden zu wissen, so töricht dies Gefühl auch war.
Wie? Lösegeld? Was willst du Lösegelds? Verlange Viel das räth mein Stolz! Und rede kurz das räth mein andrer Stolz! Haha! Mich willst du? Mich? Mich ganz? Haha! Und marterst mich, Narr, der du bist, Zermarterst meinen Stolz? Gieb Liebe mir wer wärmt mich noch?
Auch hat dann Angulimala, peinlich befragt, eingestanden, daß er vor etwa zwei Jahren die Karawane Kamanitas auf ihrem Rückwege nach Ujjeni in der Gegend von Vedisa angegriffen, die Leute niedergemetzelt und Kamanita mit einem Diener gefangen genommen habe. Den Diener schickte er nach Ujjeni um Lösegeld.
Vertraue, wie ich's nicht getan, ich nicht, Ich schwacher Sünder nicht. Hier, nimm den Schlüssel Zum Säckel, der in meiner Truhe liegt. Er hält zehn Pfund, des Neffen Lösegeld, Das ich gespart, den Darbenden entzogen, Vom Golde hoffend, was nur Gott vermag. Verteil's den Armen, hilf damit den Kranken.
Nicht den Unverteidigten Durchbohre. Weggeworfen hab ich Schwert und Schild, Zu deinen Füßen sink ich wehrlos, flehend hin. Laß mir das Licht des Lebens, nimm ein Lösegeld. Reich an Besitztum wohnt der Vater mir daheim Im schönen Lande Wallis, wo die schlängelnde Savern' durch grüne Auen rollt den Silberstrom, Und fünfzig Dörfer kennen seine Herrschaft an.
Nachdem er das Lösegeld empfangen hatte, so verehrte er mir ein Paar alte Schifferhosen, eine alte Schiffermütze, ein Paar alte zerluderte Strümpfe wie auch Schuh und einen alten Kaperrock auf den Weg und ließ mich damit wieder hinwandern. Kapitel.
Besonders aber gedachte ich einige vornehme Bürger aufzuheben und schweres Lösegeld von ihnen zu erpressen, und verband damit die Hoffnung, durch einen so dreisten Handstreich, gerade vor den Toren der Stadt, Satagira endlich aus den Mauern herauszulocken. Denn als ich den Plan faßte, war mir seine bevorstehende Reise noch unbekannt.
Euer Herr Gemahl hat nicht Wort gehalten, er hat nicht nur das Lösegeld nicht geschickt, sondern er hat auch die Regierungen umher aufgeboten; bewaffnete Mannschaft streift von allen Seiten durch den Wald, um mich und meine Leute auszuheben.
Wort des Tages
Andere suchen