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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn so der Wahnsinn spricht, tausch' ich meinen Verstand dafür ein. Gluthahn. Das ist ein schreckliches Weib, ich komm halt nicht zum Zweck! Wenn du mir jetzt nicht weinst, so nimm ich dich mit fort und sperr' dich ein, so lang du lebst. Sieh meinen Zorn, schau her, er brennt, Wasser brauch' ich, lösch', lösch', mit zwei Tropfen kannst dich retten.

Der Glühkäfer kam nahe an den Elfen heran, aber als er sich vor ihm auf der Baumwurzel niederließ, erschrak er heftig. »Was hast du für Licht auf den Haaren und auf deiner Stirnrief er, »du erschrickst mich. Lösch dein Licht!« »Ich kann es nichtsagte der Elf, »zeig’ mir den Weg zur Königin.« »Du bist der Waldwiesenelf, der von der Herrscherin erwartet wirdDer Elf nickte.

Ich leid und sterb an eurer Statt, Dann werd ich auferstehen. Am dritten Tag geh ich heraus, Lösch alle Schmach des Kreuzes aus, Als Gottes Sohn bewiesen. »Ich will euch sehn, erfreuet euch, Euch siegreich wiedersehen; Euch lehren, meines Vaters Reich Und hohen Rath verstehen; Euch den verheißnen Geist verleihn; Und ihr sollt meine Zeugen seyn, Daß ich vom Tod erstanden.

Sie hingen blutgierig wie zwei geschwollene Wolken am Ende des Gebirgs. Da begriff die Chinesin. Die Freude losch aus ihren Blicken. Und das Schweigen brechend wandte sie ihre erschütterte Seele gegen ihn und beschwor ihn.

Prinzessinnen mit Pferden an der Hand. Mimi Pinson, Ruth St. Denis, Aino Akté, die Hasselquist, die Durieux. Isis und Huschnaia. Göttinnen in einem wundervoll vollendeten griechischen Flug, mit überirdischen Lanzen und menschlichen Leibern. Das Fieber brach ab, wie es kam. Der Garten losch aus, der Zug war aus. In das Dunkel stachen suchend zwei Laternen. Der Garten war leer.

Was Gram und Haß und Unglück hingeschrieben O lösch es aus mit deiner frommen Hand Und setze deine reinen Züge hin. Die Stärke, die mein Stolz von Jugend war, Sie hat im Kampfe sich als schwach bewiesen O lehre mich, was stark die Schwäche macht. Zu deinen Füßen will ich her mich flüchten Und will dir klagen, was sie mir getan; Will lernen, was ich lassen soll und tun.

Das hieße tausendmal mich von dir trennen. Du bist mein Sohn. Ich werde dich erkennen, wie man sein einzigliebes Kind erkennt, auch dann, wenn es ein Mann geworden ist, ein alter Mann. Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn, wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören, und ohne Füße kann ich zu dir gehn, und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.

Sieben Jahre und sieben noch. Lösch doch deine Lampe aus. Sie schüttelte ihren weißen Kopf: Er kommt doch einmal nach Haus. Und eines Nachts, und die See ging schwer, Und sie sahen, am Fenster brannte kein Licht; Da sprachen sie, er ist heimgekehrt, Ihr Glaube trog sie nicht.

Wenn ich Ihnen sage, Marning, daß so ’n Heulruf ihm das Leben gerettet hat! »Es war mein Vorsatz: den lösch’ ich aus. – Der verdirbt sonst noch dieser köstlichen Frau, an die man bloß mit Andacht denken kann, das ganze Dasein. – Ich haßte ihn. Kräftig.

Was Gram und Haß und Unglück hingeschrieben O lösch es aus mit deiner frommen Hand Und setze deine reinen Züge hin. Die Stärke, die mein Stolz von Jugend war, Sie hat im Kampfe sich als schwach bewiesen O lehre mich, was stark die Schwäche macht. Zu deinen Füßen will ich her mich flüchten Und will dir klagen, was sie mir getan; Will lernen, was ich lassen soll und tun.

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