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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das frisst sich durch Pelz und Wolle, um so mehr durch Lumpen und Löcher. Dagegen giebt’s nur eins!“ Er bot dem Andern die Flasche, die der ängstlich zurückwies. So leerte er sie selbst auf einen Zug. „Das giebt wenigstens Muck! Das ist die einzige vernünftige Erfindung in diesem elenden Hundedasein. Sie sagen, der Teufel hat sie gemacht.

So dachte sich der eine den Wald, durch den er täglich vom Dorf zur Ziegelbrennerei gegangen war, wie eine finstere Höhle, erinnerte sich, obwohl Jahre seitdem verflossen waren, an gewisse Bäume, glattrindige, mit ausgebreiteten Wipfeln, und Gräben und Löcher im Pfad waren wie Furchen in einem Antlitz.

Doch nicht jener Sproß des Reichtums, der sich umwendet und in die andere Welt der stinkenden Löcher geht, wie es die Lineatur des Romans verlangt, entwickelt sich hier, spielt hier Flöte und Klavier seines Schicksalsmarsches. Was gekonnt und vollendet ist, ist das eigentlich Nebensächliche, ist die große Tänzerin, ist der Gourmet Crammon. Das ist mit Liebe und mit oft klassischer Zartheit gemalt.

Er ging in die Tiefe der Wohnung, In die Winkel des Schlosses, denn künstlich war es gebauet: Löcher fanden sich hier und Höhlen mit vielerlei Gängen, Eng und lang, und mancherlei Türen zum öffnen und Schließen, Wie es Zeit war und Not. Erfuhr er, daß man ihn suchte Wegen schelmischer Tat, da fand er die beste Beschirmung.

So viel ist gewiß, so wie er ein Dampfboot betritt, zieht er augenblicklich die ihm lästigen Schuhe aus und seine ihm weit bequemeren Pantoffeln an, selbst wenn die übrigens rein gewaschenen Socken oft an den Hacken sehr bedenkliche Löcher zeigen.

Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.

Ich hatte bei solcher Gelegenheit immer das Zusehen, und ich glaube, wenn mal die Thaler vom Himmel herunter regneten, so bekäme ich davon nur Löcher in den Kopf, während die Kinder Israel die silberne Manna mit lustigem Mute einsammeln würden.

Das Regenwasser war schon durch alle Löcher und Sprünge hindurchgesickert, oder es war vom Eis selbst aufgesogen worden; so sahen die Kinder nichts als eine herrliche Eisdecke.

Wo die Bäume am höchsten sind, wo der Sturm am meisten zu nehmen findet, wo er die härtesten Wunden schlagen kann, so daß große Löcher in das morsche Holz kommen da ist sie immer am besten gediehen. Aber sie hat kaum ein halbes Jahr in ihrem neuen Versteck gewohnt, als auch schon der große Naturzerstörer mit Säge und Axt dorthin gelangt ist.

=loben=, imp. lobte, p.p. gelobt, to praise. =lobte=, see loben. =Loch=, n. -e, -es, -Löcher, hole. =Locken=, locks. =Löffel=, m. spoon. =Lohn=, m. Löhne, pay, salary. =los=, loose, up. =losreißen=, imp. riß los, p.p. losgerissen, to tear loose. =loswerden=, imp. wurde los, p.p. losgeworden, to get rid of. =loszuwerden=, see loswerden.

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