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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Beim alten Oheim scheint er einen Stein im Brett zu haben und nicht nur so einen Bauern oder lausigen Laufer, wie man von der alten Tressenrockseele glauben sollte, sondern einen gewichtigen Rochen, der dem ganzen feindlichen Hof, der Königin Aarstein und dem Staatssekretär Springer mit seinen Winkelzügen ein verdecktes und entscheidendes Schach geben soll!"
»=Spoelmann=«, sagte Fräulein von Isenschnibbe. »=Spoelmann=«, sagte sie, lehnte sich zurück und machte Miene, mit den Fingerspitzen auf den Tischrand zu schlagen, tat aber der Bewegung ihrer Hand dicht über dem blauseidenen Läufer Einhalt. Die Geschwister blickten einander zweifelnd an. »Spoelmann?« fragte Ditlinde ... »Besinne dich, Jettchen: der richtige Spoelmann?«
Fiesco, der einen weißen Mantel trägt, eilt ihr nach. Julia. Lakaien! Läufer! Fiesco. Gräfin, wohin? Was beschließen Sie? Julia. Nichts, im mindesten nichts. Fiesco. Sie erlauben er soll nicht. Hier ist eine Beleidigung. Julia. Pah! doch wohl das nicht Weg! Sie zerren mir ja die Garnierung in Stücken Beleidigung? Wer ist hier, der beleidigen kann? So gehen Sie doch.
Der Kutscher knallte mit der Peitsche, die Läufer in Europa würde man, glaube ich, »palfreniers« sagen, oder richtiger vielleicht, es besteht in Europa nichts, das diesen Läufern entsprechen würde die unvergleichlichen Läufer also mit ihren kurzen, dicken Peitschen sprangen wieder neben dem Viergespann her, stiessen unbeschreibliche Töne aus und schlugen den Pferden anfeuernd unter den Bauch.
Die frühe Messe war kaum geendigt, als zwei wohlgeputzte Laufer des Vizekönigs unsern Gasthof besuchten, in der doppelten Absicht, einmal den sämtlichen Fremden zum Feste zu gratulieren und dagegen ein Trinkgeld einzunehmen, mich sodann zur Tafel zu laden, weshalb meine Gabe etwas erhöht werden mußte.
Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.
Der erste, welcher zurückkehrte, war der alte Scheik. Er war hinter den jungen Männern zurückgeblieben. »Warum bist du ihm nicht nach, Effendi?« fragte er mich. »Weil deine tapfern Männer ihn fangen werden, ohne meiner Hilfe zu bedürfen. Werden sie ihn wieder bekommen?« »Ich weiß es nicht. Er ist ein berühmter Läufer, und als wir vor die Höhle kamen, war er bereits verschwunden.
Zum ersten Male, seit sie von ihrer Mutter getrennt sind, strahlen ihre Augen von Glück. Sie sind ganz außer sich vor Entzücken über das Luftschiff und denken an nichts andres, als ihm solange zu folgen wie nur möglich. Doch der Ballon treibt rasch dahin, und man muß schon ein guter Läufer sein, um nicht zurückzubleiben.
Ja, aber, was wollte ich doch?... Wovon sprachen wir?“ Und er erinnert sich seiner Zärtlichkeit. „Ja und wozu stickst du denn diesen Läufer, Mama? Wollen wir ein Fest geben?“ Traurig sieht Frau Malcorn ihn an. Aber Marie Holzer weiss Rat. „Gott, man feiert eben mal irgend was. Man kann alles feiern. Den ersten Frühlingstag und den ersten Schnee.
Bei Beginn der Diktate am nächsten Morgen empfand der hagere Mann eine Störung seines Gedankenganges durch die Anwesenheit des Mädchens. Er zögerte daher, über den Läufer des Sprechzimmers hin- und hergehend, nicht lange, hinter dem Sessel halt zu machen, auf dem sie saß, in blauem Kleid, den Kopf mit sauber gewundenen Flechten über das Pult gebeugt.
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