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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ich leg meine Hand auf den Arm der Frau, meine graue Hand auf ihr graues Grau, und sie führt mich durch lauter Leeres. Ihr rührt euch und rückt und bildet euch ein, anders zu klingen als Stein auf Stein, aber ihr irrt euch: ich allein lebe und leide und lärme. In mir ist ein endloses Schrein, und ich weiß nicht, schreit mir mein Herz oder meine Gedärme. Erkennt ihr die Lieder?
Ich sehe dich betäubt vom Lärme der grossen Männer und zerstochen von den Stacheln der kleinen. Würdig wissen Wald und Fels mit dir zu schweigen. Gleiche wieder dem Baume, den du liebst, dem breitästigen: still und aufhorchend hängt er über dem Meere.
Daß ihm die schöne majestätische Welt nichts wäre, als der prächtige Demant, worauf nur ihr Bild nur ihr Bild gestochen ist? daß er sie liebte? Julien! O deinen Arm her halte mich, Bella! Horch! War das nicht die Stimme Fiescos, die aus dem Lärme hervordrang? Kann er lachen, wenn seine Leonore im Einsamen weinet? Nicht doch, mein Kind! Es war Gianettino Dorias bäurische Stimme. Arabella.
Die grössten Ereignisse das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden. Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt; unhörbar dreht sie sich. Und gesteh es nur! Wenig war immer nur geschehn, wenn dein Lärm und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, und eine Bildsäule im Schlamme liegt!
=Land=, n. -e, -es, Länder, land. =lang=, -e, -em, -en, -er, -es, long, comp. länger, super. der längste. =lange=, a long time. =länger=, see lang. =langsam=, slowly. =längste=, see lang. =Lärm=, m. -e, -es, Lärme, noise. =laß=, imperative of lassen. =läßt=, see lassen. =läuft=, see laufen. =Laune=, f. Launen, temper, mood.
Um dem Lärme ein Ende zu machen, springt der Einäugige vom Strohsacke auf, reibt mit den Fingern den Grundbaß zur "deutschen Marseillaise," welche der Indianer zu singen vorschlägt und sofort beginnt: Freund, ich bin zufrieden geh' es wie es will, Unter diesem Dache leb' ich froh und still u.s.w.
Sah Eisen welken, Helme trinken und Schwerter stehn in Panzernaht, sterbende Hände sah er winken mit einem Fetzen von Brokat... Und sah es nicht. Und ritt dem Lärme der Feldschlacht nach, als ob er schwärme, mit seinen Wangen voller Wärme und mit den Augen von Verliebten.... Mein Vater war ein verbannter König von überm Meer.
Brause und lärme nur so laut du kanst, spey Feuer, ströme Regen; weder Regen noch Wind, Donner noch Blize sind meine Töchter; ich beschuldige euch keiner Unfreundlichkeit, ihr Elemente; ich gab euch keine Königreiche, ich nannte euch nie meine Kinder, ihr seyd mir keinen Gehorsam schuldig.
Zitternd hörte auch der andere dem Lärme zu, und sagte nach einem Augenblick: »Es kann doch nicht der Wärter sein. Er war fest eingeschlafen! Er käme die Treppen herauf. Das Geräusch kommt nicht von der Treppe! Es scheint da draußen zu sein.« Leise, sehr leise, denn er wollte in seinem Honigstehlen nicht ertappt werden, schlich er zum Rande des Turmes, und sah neugierig hinunter.
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