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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und das alles beobachtete er mit einem sonderbaren Gefühl von Angst. Der Lärm tat ihm weh, das Lachen war wie ein Hohn, das Essen blieb ihm im Halse stecken, das Getränk brannte, die Menschen waren wie Automaten das Haus, die Bucht, das Boot, die Berge so erdrückend nahe. Da Windstille eingetreten war, mußte die Gesellschaft zu Fuß nach der Stadt zurückgehen.
Es sprach sehr angelegentlich und eindringend; wir aber verstanden kein Wort von dem, was er sagte, denn eine Menge Leute gingen mit großen Geräusche aus und ein und machten einen Lärm, als wären sie für sich allein zu Hause. Zuweilen rief wohl irgend jemand: "Silence!", aber niemand kehrte sich sonderlich daran, der Lärm dauerte fort nach wie vor.
Es war eine wundersame Gegenüberstellung von Einsamkeit und Leben, von Stille und Lärm, ohne daß man hätte sagen können, wo der Lärm und das Leben, das Nichts und das Schweigen wäre. Denn keine menschliche Stimme unterbrach diesen himmlischen Zauber.
In Neu-Lewin reden sie nicht viel Gutes von ihm. Die Rese hat er sitzen lassen. Und mit eins war sie weg und keiner weiß wie und warum. Und war auch von Ausgraben die Rede, bis unser alter Woytasch 'rüber fuhr und alles wieder still machte. Natürlich, er will keinen Lärm haben und is 'ne Suse. Zu Hause darf er ohnehin nicht reden. Oder ob er der Hradschecken nach den Augen sieht? Sie hat so was.
Machten sie viel Lärm? 28. Wohin schlichen sie? 29. Was sahen sie? 30. Waren die Linzer bewaffnet? 31. Was wollten sie thun? 32. Begriffen die Jünglinge die Gefahr? 33. Konnten sie die Einwohner schnell genug wecken? 34. Hatten sie Waffen, um den Feind zurückzustoßen? 35. Woran dachte der eine Jüngling? 36. Was that er? 37. Wie hoben sie den Korb auf? 38. Was thaten sie damit? 39. Was geschah? 40.
Ehe er auf die Straße trat, wandte er den Kopf und sagte mit verdrießlicher Miene zum Kellner: »Ich habe hier eigentlich meine große Dissertation über den Stand des menschlichen Wissens am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts schreiben wollen. Aber es war mir doch ein bißchen zu viel Lärm in dem Lokal.«
Eben erhob ich mich, um zur Abhilfe zu schreiten, als unten ein verworrener Lärm erscholl. Man rückte in Haufen auf den kleinen Buluk Emini ein. Was man mit ihm verhandelte, das konnte ich nicht verstehen; jedenfalls aber sah er sich so sehr in die Enge getrieben, daß er sich nicht zu helfen wußte, denn ich hörte nach kurzer Zeit seine Schritte vor meiner Thür. Er trat ein.
Bei uns ist’s nämlich so: Mich hat noch nie ein Lärm gestört, und meine Frau, die hat die Liebhaberei Gutes zu tun, wie eben jeder Mensch so seine Liebhaberei hat. Darum sagt sie: Eine gute Mietpartei nehmen ist keine Kunst, aber eine schlechte Mietpartei aufsuchen, das ist christlich.«
Da vernahmen sie Lärm und dumpfe Stimmen von einer andern Seite des Hauses.
Während aber andre, die Gereiften, während des Beifalls im Sitzen so tun, als beschäftige sie schon wieder das Klavier und ihr nächstes Stück und als schrecke sie nur der gesteigerte Lärm zu noch einer Verbeugung auf: sitzt der Knabe ruhig da, die Arme über der Brust gekreuzt, schaut dem klatschenden Publikum ins Gesicht, wartet in dieser Stellung eine passende Weile, ehe er wieder vortritt.
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