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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Wenn ich von etwas Gutem überzeugt bin, was geschehen könnte und sollte, so habe ich keine Ruhe, bis ich es getan sehe. Sind wir doch sonst klug, etwas einzuleiten! Laß uns die englischen Parkbeschreibungen mit Kupfern zur Abendunterhaltung vornehmen, nachher deine Gutskarte! Man muß es erst problematisch und nur wie zum Scherz behandeln; der Ernst wird sich schon finden".
»Kupfern steht des Mondes Schild, Schlangengleich das Bächlein quillt, Und der Habicht packt das Wild, Und des Freundes Stimme schrillt: Hilf!..« murmelt Mutius singend, wie im Schlafe. Fabius taumelte einige Schritte zurück, starrte Mutius an, blieb noch eine Weile unschlüssig stehen, ... und kehrte nach Hause und in sein Schlafgemach zurück.
Es heißt: Zimmermann, Taschenbuch der Reisen, bei Gerhard Fleischer zu Leipzig mit Kupfern und Charten. O Gott, welch' einen Tag habe ich heute wieder gehabt, ich habe das Buch immer vor Augen gehabt. . . Ich will keine Butter mehr essen, Caffee wenig trinken.
Vor einigen Stunden bin ich hier angekommen, habe schon die Stadt durchlaufen, das Olympische Theater und die Gebäude des Palladio gesehen. Man hat ein sehr artiges Büchelchen mit Kupfern zur Bequemlichkeit der Fremden herausgegeben mit einem kunstverständigen Texte.
Alle diese Dinge richteten die Einbildungskraft gegen die ältere Zeit hin, und da er zuletzt mit den Anfängen des Drucks, Holzschnitten und den ältesten Kupfern seine Unterhaltung zierte und die Kirche täglich auch, jenem Sinne gemäß, an Farbe und sonstiger Auszierung gleichsam der Vergangenheit entgegenwuchs, so mußte man sich beinahe selbst fragen, ob man denn wirklich in der neueren Zeit lebe, ob es nicht ein Traum sei, daß man nunmehr in ganz andern Sitten, Gewohnheiten, Lebensweisen und überzeugungen verweile.
Seine Physiognomik giebt ein weitläufiges Werk mit vielen Kupfern. Es wird große Beiträge zur bildenden Kunst enthalten, und dem Historien- und Portraitmaler unentbehrlich seyn." Während Goethe die deutsche Literatur und ihre Vertreter mit scharfem Blick beobachtete, ruhte nicht seine eigene literarische Thätigkeit.
Nur an einigen Abenden der Woche ging ich ins Wirtshaus, um ein paar Stunden mit dem Arzt, dem Förster, mitunter auch dem Pfarrer, zu verplaudern. Es war ein besonders heißer Sommer. Wir hatten nichts als Tage voll Sonne. Alle Menschen sahen kupfern aus, wie Zulus. Am Abend stellten sich zuweilen unvermutet Nebel ein und verhüllten das Land.
Er legte sich in die Falten, drehte sich darin und ließ das Tuch herabfallen. Dann blies er es von neuem hoch. Mit der Dunkelheit zündeten wir Laternen an. Wir gingen am Strand entlang. Dann bogen wir nach einer halben Stunde links ab: Maintonis Haare glänzten kupfern. Wir trugen kurzgestielte Netze mit feinen Maschen.
Zigeunerinnen vor Karren, Rochen, flacher, violett und silbern, mit abgehackten Köpfen; welche zur Hälfte gespalten, eingekerbt und zum Trocknen gehangen; dazwischen krumme, dürre Fische, kupfern und schillernd. Es riecht nach Brand und alten Fetten. Unzählige Kinder verrichten ihre Notdurft, ihre Sprache ist fremd. Was ist es mit dem Morellenviertel, fragte sich Rönne. Ich muß es bestehen! Auf!
Emma nahm die schönen Atlaseinbände nur behutsam in die Hand und ließ sich von den Namen der unbekannten Autoren faszinieren, die ihre Beiträge zumeist als Grafen und Barone signiert hatten. Das Herz klopfte ihr, wenn sie das Seidenpapier von den Kupfern darin leise aufblies, bis es sich bauschte und langsam auf die andre Seite sank.
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