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HAUSMEIER: Daß die Pastetchen warm auf die Tafel kommen! STIMME DES PILGERS: Gib Kunde von dir, Lebendige in der Finsternis! WÜRDENTR

Ich wenigstens habe mein Geschaffenes zeitlebens nie als etwas anderes betrachtet, das sogenannte Schaffen selbst nie anders als das ununterbrochene schmerzliche Bemühen eines manischen Schatzgräbers. Doch: Kunde zu geben, davon hing für mich alles ab, schon im frühesten Alter.

Aber in seinen Augen war ein warmes Aufleuchten. »Reicht mir die Hand. Ihr könnt nur Siegfried sein, der junge Held, von dessen Stärke schon heute die Sänger Kunde tun. Nun aber weiß ich, daß Ihr in Wahrheit ein Ritter seid. Denn Ihr habt ein reines und gütiges Herz.« »Und wer seid Ihrfragte Siegfried. »Ich bin Mime, der Schmied.

Unten im Hause wohnten ordentliche Leute, diesen hatte die Mutter ihren Sohn anempfohlen, und so hoffte sie, es werde sich alles gut machen. Die Gesellen und Lehrbuben lachten zuerst über das Meisterlein, aber bald bekamen sie Achtung vor seiner Kunst. Der erste Kunde, der sich einfand, war ein alter Herr.

Von Leuten, die zu Freiburg waren und trotz Schnee und Wintersnot über Todtnau in den Wald heimgekehrt sind, ist die Kunde von Bühl zu Bühl getragen worden, daß das Gericht die erwischten Salpeterer abgeurteilt habe. Den alten Riedmatter wie seinen Sohn habe man ins Arbeitshaus gebracht, wo beide schimpflich das Rad drehen müßten.

Hier aus der Gegend sollte der Fremde sein; aber drüben bei den Preußen hatte man ihn jahrelang in einem dunkeln Kerkerloch gehalten; weder die Sonne noch die Sterne der Nacht hatte er dort gesehen; nur der qualmige Schein einer Tranlampe war ihm vergönnt gewesen; dabei hatte er ohne Kunde, ob Morgen oder Mitternacht, tagaus, tagein gesessen und viele dicke Bücher durchstudiert.

Ich seh sie sitzen neben dem Eigenholden dein: Wohl muß ich immer weinen, soll sie so erniedrigt sein." Da sprach der König Gunther: "Schweigt davon jetzt still, 639 Da ich euch ein andermal die Kunde sagen will, Warum meine Schwester Siegfrieden ward gegeben. Wohl mag sie mit dem Recken allezeit in Freuden leben."

Vor langen, langen Jahren, so berichtet uns der japanische Geschichtenerzähler, schenkten die Götter einigen Auserwählten das große Glück, Horaisan zu finden; aber nur einer namens Wasobiowo kehrte zurück und brachte Kunde von diesem glückseligen Lande, ja, es gelang ihm sogar eine Frucht von dort mitzubringen, nämlich die Orange, die vordem in Japan ganz unbekannt war, heute aber dank der von Wasobiowo mitgebrachten ersten Frucht auch hier heimisch ist.

Und jetzt mußte Frau Katharina erst recht flüchten, denn überall hin verbreitete sich die Kunde von den unerhörten Greuelthaten und Grausamkeiten der fremden Völker, sogar gegen unschuldige Kinder: „sie raubten, mordeten, plünderten, schändeten Frauen und Jungfrauen und warfen Kinder auf der Gasse über die Zäune“. Namentlich aber wüteten Spanier und Italiener gegen die evangelischen Geistlichen und ihre Familien.

Von allen andern Provinzen des westlichen Reichs haben wir eine zusammenhängende Kunde; nur in Britannien werden zwei Zeitalter der Wahrheit durch ein Zeitalter der Fabel völlig getrennt.