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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn hatten einmal eine Kuh zusammen gekauft. Da es nun nicht anging, sie zu theilen, und sie sich auch nicht um die Ausbezahlung vergleichen konnten, kamen sie dahin überein, daß Der, welcher am Morgen zuerst erwachte, die Kuh haben solle. Darauf erwachte der Hahn zuerst: »Mein ist die Kuh! Mein ist die Kuh!« rief der Hahn.
Von der übergroßen Oeconomie, von der Sparsucht, die den Kukuk taugt; der Pfennig wird zehnmal umgewendet, und hintendrein der Ducaten zum Fenster hinausgeworfen! Was jetzt mit zehn Gulden zu erhalten wäre, muß später mit hundert Gulden wieder hergestellt werden. Immer will die herrschaftliche Kammer kein Geld haben, und wo käme es denn hin?
Min Gatt wat büst du natt! Kukuk! Kukuk! De Kukuk flog na Hus und darauf lief er davon, that aber vorher ihrem Korbe und ihren Schuhen noch einen Schabernack an. So machte Jochen es oft und konnte seinen unbändigen Muthwillen gar nicht halten. Eines Tages kam er aus dem Walde und sprang mit Trallalla und Juchheida über das Feld daher; denn lustig war er fast immer.
Er wollte nun das Band auflösen und in den Sack gucken; aber da rief die Schwester, welche drinnen war: »Ich seh' Dich wohl! ich seh' Dich wohl!« »Das ist doch auch zum Kukuk, was Du für Augen im Kopf hast!« sagte der Troll und wagte nicht weiter, in den Sack zu sehen, sondern trug ihn, so schnell er nur konnte, gradesweges zu der Mutter, und als er an's Haus kam, warf er ihn durch die Thür hinein und rief: »Da hast Du Essen von Deiner Tochter! sie kann's entbehren.«
Wie er aber ein Ende gegangen war, däuchte ihm, der Sack wäre so verdammt schwer, und als er noch etwas weiter gegangen war, sagte er: »Ich möchte doch wohl wissen, Was drin ist, und was sie auch für Augen im Kopf haben mag, so kann sie mich doch jetzt nicht mehr sehen.« Als er aber nun das Band auflösen wollte, rief die Schwester, die in dem Sack war: »Ich seh' Dich wohl! ich seh' Dich wohl!« »Das ist doch auch zum Kukuk mit Deinen Augen!« sagte der Troll, denn er glaubte, es wäre Die im Berge, welche das sagte.
Dafür sind diese zusammen als das Siebengestirn an den Himmel versetzt, der Becker aber ist zum Kukuk geworden. In Prätorius Weltbeschreibung und darnach in Grimms Myth. 641 wird eben dasselbe also berichtet. Ein Becker hat zur theuern Zeit den armen Leuten von ihrem Teig gestohlen und, wenn Gott den Teig im Ofen segnete, ihn herausgezogen, bezupft und dabei gerufen: Guck! guck!
Jochen lachte unbändig auf, als sie gesungen hatte, und rief: das ist ja ein dummes närrisches Lied, Alte, ohne Sinn und Verstand. Höre! ich singe dir auch eines vor. Und er sang mit heller geschwinder und scherzender Stimme: De Kukuk up dem Tuune satt, Dat wutt regnen, un he wutt natt, De Kukuk un de wutt natt. Doon schreed he: Ach! min buntes Gatt! Wo natt! wo natt! wo natt! wo natt!
Während der Hahn noch kräh'te, erwachte der Kukuk: »Halb Kuh! Halb Kuh!« rief der Kukuk. Während der Kukuk noch rief, erwachte der Auerhahn: »Theilt, meine Brüder, Wie recht und billig Recht und billig! Tschio! tschi!« rief der Auerhahn. Kannst Du mir nun sagen, Wer jetzt die Kuh haben sollte? Lillekort.
Narr. Denn ihr wißt, Nonkel, der Sperling nährte den Kukuk so lang, bis seine Jungen ihm den Kopf abbissen; So löscht das Licht aus, und wir sizen im Finstern. Lear. Seyd ihr unsre Tochter? Gonerill.
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