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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aber nicht das wollte sie sehen; etwas anderes, etwas, das sie um alles in der Welt nicht hätte sehen mögen; etwas, das sie lockte wie eine Enthauptung; etwas, das das Leben aus ihr scheuchte. Über die Streuhaufen ging sie durch den Kuhstall und kam zu den Schafen. Da war es dunkel und still; die Laterne stand da, sie war gelöscht, aber das Talglicht rauchte noch.
Das Wohnhaus lag mit der Langseite nach dem Garten zu ein rot angestrichener, zweistöckiger Holzbau mit weißen Fensterrahmen. Dahin steuerten sie, der Knabe immer voran, der Vater hinterdrein. An der Giebelseite vorbei gelangten sie in den Hof; gegenüber lagen die Ställe für das Vieh Schafstall, Kuhstall, Pferdestall alles unter einem Dach.
Und so fuhr er mausstill und in ängstlicher Erwartung seines Schicksals mit bis zur Station. Auf der Station aber, auf Kaltenherberge, legten ihn die Postknechte in einen warmen Kuhstall und liessen ihn seinen Rausch dort ausschlafen. Aber noch bis, auf diese Stunde glaubt der Mann, er sei verhext und bezaubert gewesen, und hat seitdem keinen Rausch mehr getrunken, ausgenommen an den Werktagen.
In der Tür wartete Margit auf sie; sie kam gerade aus dem Kuhstall, wo sie tüchtige Arbeit gehabt haben mußte, denn ihr Haar war zerzaust, ihr Hemd nicht sauber und ihr Kleid auch nicht; aber sie stand in der Tür und lachte: "Ein paar Kühe hatten sich losgerissen und trieben allerhand Unfug; jetzt sind sie wieder fest."
„Und das ist die große Wohnstube, und so sieht der Kuhstall aus und so die Scheuer.“ Er atmete schwer. „Wie groß ist denn die Wirtschaft?“ „Hundert Morgen.“ Da verdüsterte sich seine Stirn. „Warum halten Sie mich denn zum Affen? So ’ne große Sache kann ich doch nich pachten; da gehört doch Geld dazu.“
Wenn der Regennebel herunterrieselt am fernen Himmel und der Blitz aufzuckt wie ein plötzlicher Schmerz, denkt er da seiner unglücklichen Mutter, wie sie, vom König verstoßen, den Kuhstall fegt und ihre Augen wischt, während er durch die Wüste Tepāntar reitet, wie das Märchen erzählt?
Maenner aus Dresden, die wenige Tage nach dem Brande der Tronkenburg in Wilsdruf gewesen waren, sagten aus, dass um die benannte Zeit ein Knecht mit zwei an der Halfter gehenden Pferden dort angekommen, und die Tiere, weil sie sehr elend gewesen waeren, und nicht weiter fort gekonnt haetten, im Kuhstall eines Schaefers, der sie wieder haette aufbringen wollen, stehen gelassen haette.
D'Leut saget, die bündische Reiter bassenem uff." Nach Lichtenstein dorthin zog es ja auch ihn. Er fühlte sich kräftig genug, wieder einen Ritt zu wagen und das Versäumnis der neun Tage einzuholen. Seine nächste und wichtigste Frage war daher nach seinem Roß. Und als er hörte, daß es sich ganz wohl befinde und im Kuhstall seiner Ruhe pflege, war auch der letzte Kummer von ihm gewichen.
Der hübscheste Raum blieb nach wie vor der ehemalige Kuhstall, die jetzige Halle.
Das war etwas andres, als sich in Teichen und Sümpfen aufzuhalten, wie wir es jetzt tun.« Der Gänserich stand auf der Schwelle und schaute in den Kuhstall hinein. »Es ist kein Mensch da,« sagte er. »Komm, Daunenfein, ich zeige dir den Gänsestall. Hab keine Angst, es ist nicht die geringste Gefahr dabei.«
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