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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Läßt du den trüben Strom durch deine Hände fluten, Die einst, wie Frühlings Hauch aufzückt im jungen Stamme, Berührend diesen Leib entzündeten zur Flamme, Fühlst du ihn plötzlich wohl erglühn in alten Gluten.
Wäre diese Parteinahme der Dichter für die sinnvolle Natur der Träume nur unzweideutiger! Eine schärfere Kritik könnte ja einwenden, der Dichter nehme weder für noch gegen die psychische Bedeutung des einzelnen Traumes Partei; er begnüge sich zu zeigen, wie die schlafende Seele unter den Erregungen aufzuckt, die als Ausläufer des Wachlebens in ihr kräftig verblieben sind.
Wenn der Regennebel herunterrieselt am fernen Himmel und der Blitz aufzuckt wie ein plötzlicher Schmerz, denkt er da seiner unglücklichen Mutter, wie sie, vom König verstoßen, den Kuhstall fegt und ihre Augen wischt, während er durch die Wüste Tepāntar reitet, wie das Märchen erzählt?
Nein, nein, wie Meeresleuchten traf mich ihr Strahl, wie Meeresleuchten, das plötzlich fremd und wunderbar aus dem sanften blauen Element aufzuckt und ebenso plötzlich wieder erlischt! Frauenhoven. Gnädiger Herr, ich weiß nichts von ihr, es war ein Scherz, den Ihr dem lustigen Ort, wo wir uns befinden, verzeihen mögt! Albrecht.
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