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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Führt eure Tausende mir kühn entgegen, Gewohnt wohl sind sie, unter mir zu siegen, Nicht gegen mich Wenn Haupt und Glieder sich trennen, Da wird sich zeigen, wo die Seele wohnte. Wir sind noch nicht zu Boden. Fünf Regimenter Terzky sind noch unser Und Buttlers wackre Scharen Morgen stößt Ein Heer zu uns von sechzehntausend Schweden.
Libussa. Nun so kommt. Lebt, Schwestern, wohl! Auf Wiedersehn, und bald! Ihr andern folgt und jubelt durch den Wald. Ihr Mädchen mir voraus, und stoßt ins Horn, Bis jetzt mir nächst, steht billig ihr nun vorn. Und so, gehobnen Haupts, mit furchtlos offnen Blicken, Entgegen kühn den kommenden Geschicken. Die Männer. Libussa hoch! der Böhmen Herzogin! Kascha. Hast du gehört? Tetka. Ja wohl. Kascha.
»Du bist sehr kühn, mein Feldherr!« rief Lucius Licinius, entzückt neben ihn springend. »Ja, jetzt hat die Kühnheit Vernunft, mein Freund!«
Nachdem ich ihr aber sagte, daß ich der und der wäre und die Welt auch überall durchstankert hätte, so bat sie hernach bei mir um Verzeihung, daß sie so kühn gewesen wäre.
Kaum erharrte Siegfried, bis schloß der Messgesang; 307 Er mochte seinem Heile des immer sagen Dank, Daß ihm so gewogen war, die er im Herzen trug: Auch war er der Schönen nach Verdiensten hold genug. Als sie aus dem Münster nach der Messe kam, 308 Lud man wieder zu ihr den Helden lobesam. Da begann ihm erst zu danken die minnigliche Maid, Daß er vor allen Recken so kühn gefochten im Streit.
Ich erzitterte vor der Unschuld dieser Züge, die ich nicht mit dem kecken und heiteren Aufwand der Worte in Zusammenhang zu bringen vermochte, die ich vernommen, und die mich kühn und selbstvergessen gemacht hatten. Die Kinderseligkeit dieses Angesichts nahm mir jede Willkür und führte mich mächtig zu mir zurück, als wäre alle Erinnerung meiner Jugend zu einer blendenden Mahnung geworden.
Der in der Nacht Allein das Heer des Feindes überschleicht, Wie unversehen eine Flamme wüthend Die Schlafenden, Erwachenden ergreift, Zuletzt gedrängt von den Ermunterten Auf Feindes Pferden, doch mit Beute kehrt, Wird der allein gepriesen? der allein, Der, einen sichern Weg verachtend, kühn Gebirg' und Wälder durchzustreifen geht, Daß er von Räubern eine Gegend säubre? Ist uns nichts übrig?
Dieser Ritter sprengte vor Gwijdes Pferd und schwang sein Schwert so kühn und unverzagt in die Runde, daß die Franzosen nicht zu dem jungen Gwijde gelangen konnten. Nachdem er einige Zeit gekämpft hatte, wurde sein Arm schwach und müde: man konnte das an den Streichen seines Schwertes sehen, die immer langsamer wurden.
Guillaume Lejean ist ein vortrefflicher Mann. Er verbindet mit der Leichtigkeit und Liebenswürdigkeit echt französischen Wesens eine deutsche Gründlichkeit. Dabei ist er kühn, praktisch und vor keiner Gefahr zurückschreckend.
"So geht es nicht mehr weiter", sagte Peter eines Tages schmerzlich betrübt zu sich, denn tags zuvor war Feiertag gewesen und alles Volk in der Schenke, "wenn ich nicht bald auf den grünen Zweig komme, so tu ich mir etwas zuleid; wär'ich doch nur so angesehen und reich wie der dicke Ezechiel oder so kühn und so gewaltig wie der lange Schlurker oder so berühmt und könnte den Musikanten Taler statt Kreuzer zuwerfen wie der Tanzbodenkönig!
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