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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die kuenftigen Parteien zeichnen schon sich vor; aber noch schweigt auf beiden Seiten vor dem Interesse des Gemeinwohls das der Partei.
Den Umfang und die tiefgreifende Wirkung dieser Aufteilungen bezeugen die zahlreichen in der roemischen Feldmesserkunst auf die Gracchischen Landanweisungen zurueckgehenden Einrichtungen; wie denn zum Beispiel eine gehoerige und kuenftigen Irrungen vorbeugende Marksteinsetzung zuerst durch die Gracchischen Grenzgerichte und Landaufteilungen ins Leben gerufen zu sein scheint.
Wohl war dies fuer die Folgezeit ein unberechenbarer Gewinn; die Abwendung der Anarchie und der fast nicht minder gefaehrlichen Angst vor der Anarchie war die Vorbedingung der kuenftigen Reorganisation des Gemeinwesens.
Die oeffentliche Meinung, nichtig in den Haenden der sogenannten Popularpartei, ward zur unwiderstehlichen Waffe in der Hand des kuenftigen Koenigs von Rom.
Ein grosser Teil der Verfassungspartei fuegte sich wenigstens aeusserlich und erkannte die Monarchie insofern an, als sie von Caesar Gnade annahmen und soweit moeglich, sich ins Privatleben zurueckzogen; was freilich regelmaessig nicht ohne den Hintergedanken geschah, sich damit auf einen kuenftigen Umschwung der Dinge aufzusparen.
Indem also der Altbuergerschaft und ihrem Geschlechteradel die Axt an die Wurzel und zu einer neuen Buergerschaft der Grund gelegt ward, fiel in dieser das Gewicht auf Grundbesitz und Alter und zeigten sich schon die ersten Ansaetze zu einem neuen, zunaechst auf dem faktischen Ansehen der Familien beruhenden Adel, der kuenftigen Nobilitaet.
Man gab mit absichtlicher Deutlichkeit zu verstehen, dass der Senat dem Vater um des Sohnes willen verzeihe; wovon natuerlich die Folge war, dass im koeniglichen Hause selbst Zwistigkeiten entstanden und namentlich des Koenigs aelterer und vom Vater zum Nachfolger bestimmter, aber in ungleicher Ehe erzeugter Sohn Perseus in seinem Bruder den kuenftigen Nebenbuhler zu verderben suchte.
Weitaus der staerkere, war Pompeius offenbar der Herr der Situation; wenn er zugriff, so schien er werden zu muessen, als was ihn der Instinkt der Menge schon jetzt bezeichnete: der unumschraenkte Gebieter des maechtigsten Staates der zivilisierten Welt. Schon draengte sich die ganze Masse der Servilen um den kuenftigen Monarchen.
Caesar bot alles auf, um die Gefangenen zu retten, und seine Rede voll versteckter Drohungen vor der kuenftigen unausbleiblichen Rache der Demokratie machte den tiefsten Eindruck.
Was die unwiderstehliche Macht der Verhaeltnisse durch den wider seinen Willen die Grundlagen der kuenftigen roemischen Herrschaft im Westen wie im Osten feststellenden Senat vorbereitet hatte, was dann die roemische Emigration in die Provinzen, die zwar als Landplage kam, aber in die westlichen Landschaften doch auch als Pionier einer hoeheren Kultur, instinktmaessig betrieb, das hat der Schoepfer der roemischen Demokratie Gaius Gracchus mit staatsmaennischer Klarheit und Sicherheit erfasst und durchzufuehren begonnen.
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