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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Des Morgens war sie still und stets in Traenen, Doch kurz nur erst traf ich sie heitern Blicks, Mit Linnen ganz beladen und mit Tuechern, Wie sie hinabging zu dem klaren Bache, Der kuehl das Myrtenwaeldchen dort durchstroemt! Sappho. Sie freut sich ihres Siegs! Nur weiter, weiter! Eucharis. Neugierig zu erfahren was sie suche, Schlich leis ich ihr ins stille Waeldchen nach. Da fand ich sie

Erzherzog Ferdinand. Da schritt ich denn zur Tat, dem besten Rat. Mein Land ist rein, o waer' es auch das Eure! Rudolf. Und zwanzigtausend wandern fluechtig aus? Mit Weib und Kind? Die Naechte sind schon kuehl. Erzherzog Ferdinand. Durch Drangsal, Herr, und Schmerz erzieht uns Gott. Rudolf. Und das im selben Augenblick wo du Die Sachsenfuerstin freist, die Protestantin? Erzherzog Ferdinand.

Ich warnte dich, du hast mich nicht gehoert. Rahel. Er war so heiss und feurig im Beginn. Esther. Nun gleicht er kuehl die Uebereilung aus. Rahel. Was aber wird aus mir, die ich vertraut? Lass uns entfliehn! Esther. Die Strassen sind besetzt Das ganze Land in Aufruhr gegen uns. Rahel. So soll ich sterben denn und bin noch jung, Und moechte leben noch.

Ich versucht' es, Allein sie will nicht! Und noch nichts? Rhamnes. Noch nichts! So weit das Auge traegt nur See und Wolken, Von einem Schiffe nicht die kleinste Spur. Schiff? Wo? Rhamnes. Wir sahn noch nichts Gebieterin! Noch nicht! Noch nicht! Rhamnes. Die Morgenluft weht kuehl, Erlaube, dass wir dich in dein Gemach Rhamnes. Lass dich erbitten, folge mir ins Haus!

Nicht geirrt durch die Traditionen der Alexandermonarchien, einsichtig und kuehl genug, um auf das Unmoegliche zu verzichten, verhielten die Attaliden sich ruhig und strebten nicht, ihre Grenzen zu erweitern noch der roemischen Hegemonie sich zu entziehen, sondern den Wohlstand ihres Reiches, soweit die Roemer es erlaubten, zu foerdern und die Kuenste des Friedens zu pflegen.

Er war wohl immer noch der maechtigste Mann im Staat; sein durch ganz Italien zerstreuter militaerischer Anhang, sein Einfluss in den Provinzen, namentlich den oestlichen, sein militaerischer Ruf, sein ungeheurer Reichtum gaben ihm ein Gewicht wie es kein anderer hatte; aber statt des begeisterten Empfanges, auf den er gezaehlt hatte, war die Aufnahme, die er fand, mehr als kuehl, und noch kuehler behandelte man die Forderungen, die er stellte.

Aber Sulla, kuehl und klar wie immer, wuenschte zwar wegen der Lage der Dinge in Italien dringend die schleunige Erledigung der asiatischen Angelegenheiten, schlug aber die Vorteile der kappadokischen Allianz fuer den ihm in Italien bevorstehenden Krieg sehr niedrig an und war ueberhaupt viel zu sehr Roemer, um in eine so entehrende und so nachteilige Abtretung zu willigen.

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