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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In sehr vielen Fällen hat er’s aber auch, und es giebt wohl auf keinen Fahrzeugen der Welt, Kriegsschiffe vielleicht ausgenommen, toller zusammen gewürfeltes Volk, als auf diesen Wallfischfängern.
Man schaffte die Flotte ab; hoechstens foerderte man die Kaperei und stellte den Kapitaenen, die auf ihre eigene Hand den Korsarenkrieg zu beginnen bereit waren, zu diesem Behuf Kriegsschiffe des Staates zur Verfuegung.
Inzwischen segelte die holländische Flotte rasch vor dem Winde und erreichte die Meerenge am Samstag den 3. November ungefähr um zehn Uhr Morgens. Wilhelm selbst fuhr mit der »Brill« voraus, und mehr als sechshundert Fahrzeuge folgten ihm mit vollen Segeln. Die Transportschiffe befanden sich in der Mitte, und die Kriegsschiffe, über fünfzig an Zahl, bildeten den äußeren Wehrgürtel.
»Habt Ihr die Sitte verlernt, Consul Me-re-hu!« rief ihm aber Pomare gereizt entgegen, noch ehe er den Mund öffnen konnte zu seiner Vertheidigung, »daß Ihr zu einer Frau daß Ihr zu Pomaren in das Haus dringt, als ob Ihr daheim wäret in Eurer eigenen Hütte? noch haben Euere Kriegsschiffe meinen armen Thron nicht umgeworfen, und Euere Soldaten mein Volk erschlagen, oder Euere Priester es bethört geht fort von hier, Ihr seid ein unruhiger böser Mann und was will Tati von seiner Königin, daß er mit dem Fremden über ihre Schwelle bricht, wie ein Dieb bei Nacht?«
Endlich erhielt Eumenes die koeniglichen Forsten und die von Antiochos abgelieferten Elefanten, nicht aber die Kriegsschiffe, die verbrannt wurden; eine Seemacht litten die Roemer nicht neben sich.
Es mochte den rachsuechtigen Italienern wenig duenken, dass nur die fuenfhundert ausgelieferten Kriegsschiffe in Flammen aufloderten und nicht auch die verhasste Stadt; Verbissenheit und Dorfschulzenverstand mochten die Meinung verfechten, dass nur der vernichtete Gegner wirklich besiegt sei, und den schelten, der das Verbrechen, die Roemer zittern gemacht zu haben, verschmaeht hatte, gruendlicher zu bestrafen.
Bald nach Mittag passirte er die Meerenge. Seine Flotte breitete sich auf eine Meile Entfernung von Dover im Norden und von Calais im Süden aus. Die Kriegsschiffe auf der äußersten Rechten und der äußersten Linken begrüßten beide Festungen gleichzeitig.
Acht Tage hielten Seeoffiziere und Matrosen ausländischer Kriegsschiffe ihre nächtlichen Gelage in dem Haus, und acht Tage lang wurde der armselige Singhalese vom Hauseigentümer abgewiesen; er schlief acht Nächte unter dem Fenster und blieb acht Nächte nüchtern. In der neunten Nacht, als die Dampfer den Hafen verlassen hatten, öffnete sich wieder der Fensterladen.
In den verschiedenen Hafenbecken lagen Kriegsschiffe; diese erschienen in der Nähe noch größer und schreckenerregender als vorher, wo der Junge sie von oben herab gesehen hatte. »Es war doch nicht so ganz verkehrt, wenn ich sie für Meeresungeheuer hielt,« dachte er. »Wo meint Er, daß wir zuerst suchen sollen, Rosenbom?« fragte der Bronzene.
Die Flotte gar ward voellig vernachlaessigt; roemische Kriegsschiffe gab es kaum mehr und die Kriegsschiffe, die man durch die Untertanenstaedte bauen und erhalten liess, reichten nicht aus, so dass man nicht bloss schlechterdings keinen Seekrieg zu fuehren, sondern nicht einmal den Piraten das Handwerk zu legen imstande war.
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