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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In diese stillen Beschäftigungen griffen die damaligen politischen Ereignisse störend ein. Die mannigfachen Truppenmärsche der europäischen Mächte ließen auf den nahen Ausbruch eines allgemeinen Kriegs schließen. Erst als die Besorgnisse allmälig verschwanden, gewann Goethe wieder Muth zur Fortsetzung seines noch unvollendeten Gedichts "Hermann und Dorothea."
So glück' es mir bei meinem Unternehmen Und blut'gen Kriegs gefährlichem Erfolg, Als ich mehr Guts gedenk Euch und den Euren, Als ich je Leids Euch und den Euren tat. Elisabeth. Welch Gut, bedeckt vom Angesicht des Himmels, Ist zu entdecken, das mir Gutes schaffte? Richard. Erhebung Eurer Kinder, werte Frau. Elisabeth. Zum Blutgerüst, ihr Haupt da zu verlieren. Richard.
Heil dir, edler Prinz von Frankreich; das nächste ist dieses: König Johann hat sich mit Rom ausgesöhnt; windet also diese dräuenden Fahnen auf, und zähmet den grimmigen Geist des wilden Kriegs, damit er, gleich einem Löwen der im Hause zahm aufgezogen worden, freundlich zu den Füssen des Friedens lige, und ausser durch sein Ansehen ferner keinen Schaden thue. Ludwig.
Hier konnt' ich nun zum ersten Mal den Koffer wieder aufschließen und mich meiner Reisehabseligkeiten, des Geldes, der Manuskripte wieder versichern. Das Konvolut zur Farbenlehre bracht' ich zuerst in Ordnung, immer meine früheste Maxime vor Augen: die Erfahrung zu erweitern und die Methode zu reinigen. Ein Kriegs- und Reisetagebuch mocht' ich gar nicht anrühren.
Wer irgend ein werthes Besitzthum zu bergen hatte, der suchte es zu bergen und floh in nördlicher Richtung aus dem neuen Schauplatz des Kriegs; Arnhem, Doesburg, Zuitphen wurden leer von Wohlhabenden, das Gesindel blieb und plünderte auf eigene Hand und auf Rechnung der Soldaten.
Heim kehr ich, euer Krieger, Unangesteckt von Vaterlandsgefühlen, So wie ich auszog. Euerm hohen Willen Bleib ich stets untertan. Nun sollt ihr wissen, Daß uns der herrlichste Erfolg gekrönt: Auf blutgem Pfade führt ich euern Krieg Bis vor die Tore Roms. Wir bringen Beute, Die mehr als um ein Dritteil überwiegt Die Kosten dieses Kriegs.
D’rauf hieß er die Fürsten bei sich willkommen, und sagte: „Kommt zum erquickenden Mahl’, und ruht in der friedlichen Burg hier, Heiteren Sinn’s, jetzt aus von des Kriegs unzähligen Sorgen!
Dort trinkt er fröhlich Wein beim Fest im Rosengarten, Und will den Ausgang dieses Kriegs in Ruh erwarten. So sprach er; ob ers nur erlog, ob ers erfur Vom lügenden Gerücht, das kam von Irans Flur? Das traurige Gerücht, das dort bei Nacht dem frohen Erlag, war aus der Stadt villeicht zur Grenz entflohen. Doch Suhrab rief voll Zorn: So willst du mich verhöhnen?
Sag es gerad nur heraus, denn mir schon sagt es die Seele: Jenes Mädchen ist's, das vertriebene, die du gewählt hast." "Liebe Mutter, Ihr sagt's!" versetzte lebhaft der Sohn drauf. "Ja, sie ist's! und führ ich sie nicht als Braut mir nach Hause Heute noch, ziehet sie fort, verschwindet vielleicht mir auf immer In der Verwirrung des Kriegs und im traurigen Hin- und Herziehn.
Das veränderliche Glük des Kriegs, nicht sein Wille, hat ihn in die Hände der Feinde fallen lassen, Gnädigster Herr; und zum Beweiß daß dieses die Wahrheit sey, braucht es keine andre Zeugen, als alle diese Wunden, die er empfieng, da er an dem beschilften Strande des anmuthigen Severns, in einzelnem Kampf, Stirne gegen Stirne, den grösten Theil einer Stunde lang den furchtbaren Glendower aufhielt.
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