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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Stürzt dann in den Feind mit Macht, Tief ins Herz der wilden Schlacht; Augen zu, und links und rechts Kreuzt die Blitze des Gefechts. Fallt Ihr, war's Euch so bestimmt; Siegt Ihr, sprechen wir vom Lohne. Mancher fand so eine Krone. Rustan. Also sei es, und so komm! Zanga. Herr, nur noch ein kleines Weilchen! Auch der Körper will sein Recht.
Derselbe sagte zu mir: Versprich mir, mein Sohn, über dein Herz zu wachen, keine Verbindung anzuknüpfen, die meine Pläne mit dir kreuzt, sonst betrübst du mich und gräbst dir die Grube deines Unglücks. Denn wisse, mein guter Sohn, daß ich für dich bereits gewählt habe, und zwar ein sehr liebes Kind, jetzt freilich noch im zarten Alter, das aber zur lieblichen Jungfrau heranblühen wird.
Eine Flut ungeduldiger Worte des erregten Kollegen der nächsten größeren Station las er gedankenlos ab, hörte sie förmlich mit der zornigen Stimme jenes wohlbekannten Erregten. »Zug 17 kreuzt mit Zug 268 dort. Zug 3 fährt dem Zug 15 dort vor.«
Oder das Individuum macht sein individuelles Pathos, den inneren Drang seiner Leidenschaft der objektiven Ordnung der Dinge gegenüber geltend; es kreuzt mit seinen subjektiven Zwecken die des Schicksals und der sittlichen Notwendigkeit und macht untergehend die tragische Erfahrung seiner Endlichkeit.
Schmetternd wie eine Posaune kreuzt sie über dem Tal. Mit einem verderbten Schrei wirft die Midussi die Fahne zur Abfahrt und gibt den Start. Nach Ihrem Haus zu verzischt Ihre Linie im Gebüsch. Die Ritterstad fährt wie ein stolzer Fasan. Man soll die Diva nicht tadeln, weil alles sie liebt. Heller Strich auf Strich saust eins nach dem anderen ab nach Ihrer Villa auf dem bläulichen Schnee.
Niemand weiß, was in irgendeinem Augenblick in ihm vorgeht; ein tausendfältiges Ich kreuzt seine widerspruchsvollen Fühlungen und Wollungen, und ein Innerstes entscheidet. Werte werden nicht erdacht und erstritten, sondern geschenkt. Geschenkt dem, der reinen Herzens ist, und dessen Geist schweigen kann.
»Meinem Freunde doch«, sagte Georg und suchte des Vaters Augen. – »Im Geschäft ist er doch ganz anders,« dachte er, »wie er hier breit sitzt und die Arme über der Brust kreuzt.« »Ja. Deinem Freunde«, sagte der Vater mit Betonung. »Du weißt doch, Vater, daß ich ihm meine Verlobung zuerst verschweigen wollte. Aus Rücksichtnahme, aus keinem anderen Grunde sonst.
Der ganze Rand ist mit geschnittenen Löchern versehen, durch welche eine lange Schnur läuft, die den ganzen Schuh wie einen Beutel zusammenzieht. So bleibt nur das Fußblatt unbedeckt. Die Schnur kreuzt sich auf dem Schienbein und wird zwischen Wade und Knie befestigt, indem sie so zugleich als Strumpfband dient.« Bertram, Wagien.
»So bess're ihn Gott,« sagte die Frau mit einem Seufzer, »und je seltener er unseren Weg kreuzt, desto besser.« Capitel 7.
Seine Waffe war das Ruder, die Stange war sein Sper: So kreuzt er auf den Wellen manch lieben Tag umher Und fischte nach dem Horte; die Zeit war ihm nicht lang; Er erholte von der Arbeit sich bei Zechgelag und Gesang.
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