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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Als er andern Tages ins Elternhaus kam, war der zweite Arzt noch nicht dagewesen. Der Kranke aber delirierte und konnte nur mit größter Mühe im Bette festgehalten werden. Da kam Asmussen der Gedanke: Ins Krankenhaus. Hier, in diesen ärmlichen, beschränkten Verhältnissen konnte ja der Vater nicht gepflegt werden wie im Krankenhause, und wenn eine Operation nötig war, mußte er doch dorthin. Und dort waren die besten
Kallem und Ragni blickten in den Park; hohe, schöne Bäume und hinten zwischen den Stämmen das Krankenhaus, ein mächtiger Holzbau auf Steinfundament, mit großen, kleinscheibigen Fenstern. Dann gingen sie durch die Tür in den Garten und auf ihr eigenes Haus zu. Zuerst ein kleines Wirtschaftsgebäude; sonst aber lag das Hauptgebäude nach allen Seiten frei.
Damit sollte sie dann nach eigener Erkenntnis helfen, wo es ihr gerecht schien. Es würde nicht ohne schmerzende Erfahrungen abgehen, meinte er. Aber auch auf diesem Gebiet heiße es: Lehrgeld bezahlen. Er besprach auch mit ihr die vorhandenen Wohlfahrtseinrichtungen, davon ein Krankenhaus und die Schule die hauptsächlichsten waren. Das beschäftigte sie auf erhebende Art.
Des andern Tages war sie beschäftigt, Hemden zuzuschneiden und zu nähen, deren sie eine bestimmte Zahl für ein Armen und Krankenhaus fertig zu machen versprochen hatte.
Und nachdem sie sich einmal in dieser Gegend niedergelassen hatten, kamen bald andre hinzu. Hier, ganz im Norden auf dem Hügel selbst, wurde ein Krankenhaus und eine Kirche gebaut, die dem heiligen Georg geweiht waren, und hier, gerade unter dem Hügel, erstand eine Kirche für den heiligen Jakob. Auch auf dem Södermalm, wo die Klippen steil aus dem Meere aufragen, fing man zu bauen an.
Die zwei auf dem Bock unterhielten sich ausgezeichnet, und als sie in Gerbersau ankamen, wollte der Knecht durchaus samt seinem Wagen und den Kälbern den Umweg machen und am Krankenhaus vorfahren. Indessen hatte Knulp ihm das bald ausgeredet, und sie trennten sich freundschaftlich vor der Einfahrt in die Stadt.
Dicht beim Krankenhaus begegnete er Sören Pedersen und seiner Frau; auch sie wollten sich an diesem lichten Sonntagabend voll Frühlingsverheißung einen kleinen Spaziergang leisten. "War er zu Hause?" fragte Tuft. "Ja, Herr Pastor", erwiderte Pedersen höchst aufgeräumt. "Na, was hat er denn gesagt, der Doktor?" "Es hat mir gefallen, was er sagte, Herr Pastor.
Aber während sie so allein waren und ihre Zeit zwischen dem Krankenhaus, ihren Studien, dem Garten und dem Klavier teilten, drängte sich, gerade weil sie allein waren, zwischen alle ihre Interessen ein Gedanke, den sie beide längst gedacht hatten, und der immer mehr wuchs, eben weil er nie ausgesprochen wurde.
Da geschah es, daß Ludwig Taube eines Morgens vor der Probe infolge eines Fehltritts vom Schnürboden herabstürzte, sich die Schulter verrenkte und das Nasenbein zerbrach. Man brachte ihn ins Krankenhaus, und dort zeigte es sich, daß auch sein Geist gelitten haben mußte, denn er redete allerlei ungereimtes Zeug, halb prahlerisch, halb aufsässig, und verlangte einmal um Mitternacht, man solle ihm auf der Stelle #potage
Eines Tags, als er vom Krankenhaus zurückkam, wo etwas Besonderes vorlag, und gedankenvoll durch den Flur ging, sah er fremde Reisekleider dort hängen. Bevor er selber ablegte, öffnete er die Wohnzimmertür. Am Verandafenster standen Otto und Karl Meek. Karl wandte sich zuerst um, ging auf Kallem zu und fiel ihm um den Hals. Er sah schlecht aus und hatte etwas Unruhiges, fast Verwirrtes.
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