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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Was ich bisher gethan durch Einreiben, Einschmieren und Einnehmen, war ohne Erfolg.« Der Kranke sah auch wirklich recht leidend aus.
Obgleich er über diesen Fund einigermaßen verwundert war, sprach er doch gegen Niemand davon. Die kleine Masikas war sieben Jahre alt geworden, als ihre Mutter plötzlich schwer erkrankte, so daß man schon nach einigen Tagen keine Hoffnung mehr haben konnte. Die Kranke sehnte sich, vor ihrem Tode noch das heilige Abendmahl zu nehmen, und so wurde der Geistliche herbeschieden.
Was sich der Bemühung des Arztes widersetzt, sind nicht immer die Charakterzüge, zu denen sich der Kranke bekennt, und die ihm von seiner Umgebung zugesprochen werden.
Die zwei Mädchen und Oldshatterhand standen vor einer Bude, wo an Schnüren kleine Arme hingen, Beine, Herzen, Ohren, Hände aus Wachs, die man kaufen und seinem Schutzheiligen opfern mußte, damit das kranke Bein, das Ohr, das Herz gesund werde. ,,Soll ich mir ein Wachsärmchen kaufen?" fragte die Schwester. Sie hatte einen vom Knochenfraß steif gebliebenen Arm. ,,Es könnte ja nix schad.
Nach drei Wochen war der ganze Körper in einen besseren Zustand gekommen, das Augenlicht hatte in Folge dessen zugenommen, und als der Kranke noch längere Zeit wöchentlich ein bis zwei Halbbäder und einen Oberguß bekam, wurde die Sehkraft wie der ganze Körper in einen gesunden Zustand versetzt. Allgemeine Bemerkungen über Augenschwäche und deren Hebung.
Sie hielten beide noch an der Hoffnung fest, die stärkende Luft werde ihre wohltuende Wirkung auf das kranke Kind um so eher ausüben, als sie für dasselbe ganz neu und ungewohnt war.
Als Gwijde die durch De Coninck eingerichtete Regierung bestätigt hatte, ging er unverzüglich zu dem Nieuwlandschen Hause, umarmte seine kranke Nichte immer und immer wieder und erzählte ihr, wie er die Franzosen aus dem geliebten Wijnendaal vertrieben habe. Ein köstliches Mahl harrte ihrer, das Maria anläßlich der glücklichen Rückkunft ihres Bruders hatte bereiten lassen.
Wie gern möchte ich das Fest mit Dir feiern, denn mir ist so sehr bange nach Dir, aber bald, bald, wenn es Gott so fügt, bin ich wieder bei Dir. Mit tausend innigen Küssen Deine arme Else.« Wilms griff nach dem Bilde. Auf einem Polsterstuhl saß die Kranke, das schmale Gesicht mit den großen Augen ein wenig vornüber geneigt.
Erst, daß Ole unten im Fischerdorf Kranke pflege. Anders war ungefähr ebenso paff, wie Edvard vorhin, als er die Bibel sah. Edvard lachte herzlich. Aber es dauerte nicht lange, so äußerte Anders einen leisen Zweifel. Ole habe ihm wahrscheinlich nur etwas weismachen wollen, um sich leichter aus der Patsche zu ziehen; dahinter stecke etwas. Bauernjungen seien immer Heimlichtuer.
Alle grosse Liebe will nicht Liebe: die will mehr. Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Das ist eine arme kranke Art, eine Pöbel-Art: sie sehn schlimm diesem Leben zu, sie haben den bösen Blick für diese Erde. Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Sie haben Schwere Füsse und schwüle Herzen: sie wissen nicht zu tanzen. Wie möchte Solchen wohl die Erde leicht sein!
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