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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Viel arme Kranke, und Weiber, die sich zum Gebähren schon bereit fanden, nehmen die Flucht, und finden ihren Tod auf der Strasse. Sie sind doch noch getröstet, daß sie zum wenigsten nach ihrem Tode dergleichen Schande nicht auszustehen hätten. Die Einwohner, von einer beständigen Furcht durchdrungen, sind bereit, Hauß und Hof um ein anderes Ort zu verlassen.
Dann setzten sich alle Kinder hin und warteten. Nach einer Weile fing das kranke Kind zu weinen an, da es Monelles Wange kalt werden fühlte. Von ihrer Flucht Da war ein Kind, das mit Monelle zu spielen gewohnt war. Das war in der alten Zeit, da Monelle noch nicht fortgegangen war. Jede Stunde des Tages war es bei ihr und sah ihr in die zitternden Augen.
Plötzlich ergriff die Mutter seine Hand, als habe sie seine wachsende Drangsal verstanden. »Es gibt ein Wort in der Bibel, das mußt du dir merken, Arnold,« sagte sie. Es heißt: »Wer reiner Hände ist, mehrt die Kraft.« Die Kranke wandte sich ab. Auf ihren Augenwimpern lag Todesschatten. Als die Pflegerin das Fenster leise schloß, seufzte sie tief. Achtzehntes Kapitel
Können kranke Leute so spizfündig mit Worten spielen? Gaunt. König Richard. Sollen sterbende Leute den lebenden schmeicheln? Gaunt. Nein, nein, die lebenden Leute schmeicheln den Sterbenden. König Richard. Du, ein Sterbender, sagst ja, du schmeichelst mir. Gaunt. O nein, du stirbst, ob ich gleich kränker bin. König Richard. Ich bin gesund, ich athme, und sehe daß du übel bist.
In ihrem bösen Herzen aber dachte sie, der Berggeist werde den kleinen Peter töten, wenn er ihn bei dem Spottnamen rufe und sie würde den verhaßten Knaben nicht mehr wiedersehen. Der Kranke werde ohnedies nicht mehr lange leben und dann gehöre ihr die Hütte und alles, was darin sei.
Wenn er es auch niemals zuließ, daß ich ihn pflegte, so konnte ich doch überwachen, ob die Vorschriften des Arztes befolgt, die verschiedenen Umschläge und Kompressen zur rechten Zeit gewechselt wurden. Meiner alten Kochkünste erinnerte ich mich wieder und freute mich wie ein Kind, wenn ich zusah, mit welch wachsendem Behagen der liebe Kranke meine Suppen aß.
Und dann sprach er mit derselben weichen Stimme auf mich ein, wie auf eine Kranke, mit langen Pausen dazwischen, als wollte er mir zum Antworten Zeit lassen. »Sei still, mein Kind bitte weine nicht mehr. Wie ein Vorwurf ist das für mich daß ich nicht besser für dich sorgte!
Was mich selbst betraf, so dachte ich weniger an die Gefahr als vielmehr an das Abenteuer selbst. Natürlich stand es fest, daß ich keine Hand rühren würde, wenn Abrahim-Mamur ein wirkliches Recht auf die Kranke geltend machen könnte. Wir besprachen uns noch lange über das bevorstehende Ereignis und trennten uns dann, um schlafen zu gehen, doch war ich überzeugt, daß Isla keine Ruhe finden werde.
»Das wissen Sie ebenfalls?« flüsterte die Kranke, sichtlich geschmeichelt.
Der Dienst ist nicht so schwer wie ich gedacht. Kranke Damen bedienen, ihnen etwas zu essen bringen und sonstige intimere Hilfeleistungen, bei denen sie keine männliche Bedienung brauchen können, ab und zu ein Bad fertig machen und den Damensalon in Ordnung halten, das wären so bis jetzt meine Pflichten. Ob noch andere dazu kommen, muß ich abwarten.
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