Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Escalus. In mein Haus; behüt euch Gott. Wie viel denkt ihr daß die Gloke ist? Richter. Eilfe, Gnädiger Herr. Escalus. Ich bitte euch, kommt mit mir zum Mittag-Essen. Richter. Ich danke euer Gnaden unterthänig. Escalus. Ich kränke mich herzlich über Claudios Tod; aber es ist nicht zu helfen. Richter. Der Freyherr Angelo ist streng. Escalus.

Die Heldinnen dieser Novellen gehören zu jenen glücklichen, unglücklichen Geschöpfen, die ein Traum, ein Aberglaube, eine Sehnsucht, ein Wahn den Dingen dieser Welt entfremdet und zu neuem, wunderlichem Dasein gerufen hat. Arme Kranke sind es, aber Wassermann sucht aus dieser Krankheit die tiefsten Geheimnisse des Lebens herauszulesen. Glänzen uns hier nicht Schönheiten entgegen, die wir sonst an unserem Lebenswege vergeblich suchen?

»Ja freilich, das macht warm, und man bekommt den Atem so gut, wenn man so hoch liegen kann mit dem Kopf«, sagte die Großmutter, ein wenig mühsam ihren Kopf aufrichtend, so wie um eine höhere Stelle zu finden. »Aber wir wollen jetzt nicht von dem reden, ich habe ja dem lieben Gott für so vieles zu danken, was andere Alte und Kranke nicht haben.

Nun war es so deutlich in seinem Gesicht und in der Art, wie er Ediths Hand faßte, zu sehen, wie er mit einemmal ihre Leiden litt, wie er alles andre über dem Schmerze, daß sie sterben mußte, vergaß, daß die Kranke dasselbe Mitleid mit sich selbst fühlte und Tränen in ihre Augen traten. O, welches Mitgefühl hatte er vom ersten Augenblick an für sie.

Ich weiß aus Erfahrung, daß ein Gerücht, das die Geister durch die Luft tragen und nicht müde werden auszustreuen, sich endlich verwirklicht. In dieser Gefahr werde ich noch neben dir stehen, dann gehe ich." Endlich kam der Tag, da der Kranke sich erhob und Lust äußerte, am Arme eines Dieners seine Schritte zu versuchen.

3. Nach der Wirkung des Ganzen betrachte man die einzelnen Szenen, in welchen Philoktet nicht mehr der verlassene Kranke ist; wo er Hoffnung hat, nun bald die trostlose Ein

Hier muß man es machen, wie in einem Zimmer, in dem man friert, nämlich zuerst einheizen. Diese Kranke bekam dazu 1) acht Tage lang jeden zweiten, dann jeden dritten Tag einen kurzen warmen Wickel, das Tuch in heißes Wasser getaucht, in welchem Haberstroh gesotten wurde, 1

Eine arme kranke Frau sagte zu ihrem Büblein: "Kind, hol' mir einen Doktor, sonst kann ich's nimmer aushalten vor Schmerzen." Das Büblein lief zum ersten Doktor und zum zweiten; aber keiner wollte kommen, denn in Wien kostet ein Gang zu einem Patienten einen Gulden, und der arme Knabe hatte nichts als Tränen, die wohl im Himmel für gute Münze gelten, aber nicht bei allen Leuten auf der Erde.

Der Kranke hingegen nickte befriedigt. Ich hatte ihm eine Hoffnung gegeben, und er war mir dankbar dafür. »Wann kommst du wieder, Sahib?« »Morgensagte ich. Und bekam für diese Antwort den zweiten Rippenstoß. Und ich kam morgen wieder, und übermorgen, und beinahe täglich.

Dieser Kranke hat sich sein Leiden durch Erkältung zugezogen, und weil er schwächlich gebaut ist, hat seine Kraft früher nachgelassen. Anwendungen: 1) Zweimal in der Woche einen Wickel, unter den Armen anfangend bis ganz hinunter, 1

Wort des Tages

ibla

Andere suchen