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Aktualisiert: 17. Mai 2025
In der Mitte des Hintergrunds eine große Glasthüre, die den Prospect über das Meer und Genua öffnet. Morgendämmerung. Fiesco vom Fenster. Was ist das? der Mond ist unter Der Morgen kommt feurig aus der See Wilde Phantasieen haben meinen Schlaf aufgeschwelgt mein ganzes Wesen krampfig um eine Empfindung gewälzt Ich muß mich im Offenen dehnen. Stadt und Meer von Morgenroth überflammt.
Dort sozial angeschmiedet, sozial erinnert, an die Kaste gepreßt, Parteiung erkennend, Unbill wissend, im Häßlichen verwoben oder in Altes, Uraltes, Ahnenhaftes, krampfig, scheu, isoliert, meidend und oft gemieden; hier der Natur gegeben, in freundlicher Nähe zu ihr, durch ihren Einfluß, wenn auch immer nur vorübergehend, losgesprochen von nicht abzuwälzender Schuld und Anklagebürde, die sonst lähmend, ja zermalmend hätte wirken müssen.
Wie bei den Gewändern bilden manche Neue auch die Glieder ins Größere, Allgemeinere, weniger Ausgeführte, um nicht krampfig zu werden, und dann geraten die Muskeln gerne wie glatte, spröde, unbiegsame Glaskörper, und die Gestalt kann sich nicht rühren. Das Gesagte mag ungefähr den Begriff von dem geben, was man in der Kunst unter Bewegung versteht.
Kieselack witterte, worauf es Unrat ankomme. Er versicherte: »Großmutter haut mich.« Unter Unrats wachsamen Blicken, ein Stück vor ihm auf, ließ von Ertzum seine krampfig geballten Fäuste hängen und sagte dumpf zu Lohmann: »Er soll es nicht zu weit treiben, das rat' ich ihm bloß. Alles hat 'n Ende!« »Hoffentlich noch nicht,« erwiderte Lohmann. »Ich finde die Geschichte immer fragwürdiger.«
Warum lachte er höhnisch und sagte scharfe Worte, die weh thaten? – Ein alter Herr war da, der an Gesichtszucken litt, seine Hände sonderbar und krampfig bewegte. Sie sah, dass Einige dies beobachteten, darüber lachten. – Sie fühlte sich abgestossen, elend. Dieses junge Mädchen war sehr jung noch, ein halbes Kind fast. Niemand bekümmerte sich um sie. Der Fürst unterhielt sich mit dem Fremden.
Die Hände des Angeklagten waren krampfig um die Brüstung seiner Bank gespannt, und die Augen, hervortretende braune Augen, richtete er auf seine Frau. Sie aber sah unverwandt auf Fritzsche, halbgeöffneten Mundes, wie abwesend, mit einem Ausdruck von Leiden, Scham und Schwäche.
Durch und durch war ihm das Bajonett gegangen, hinter ihm noch in die Wand gefahren, auf ein Haar wäre es abgebrochen. Das passierte aber kein zweitesmal! Das war nur geschehen, weil er zu stark zugestoßen hatte, mit zusammengebissenen Zähnen, die Finger krampfig um den Schaft gekrallt, aus voller Kraft, als gälte es Eisen zu zerschneiden.
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