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Manchmal fing er Fischottern und briet sie, und eines Morgens stand ein zarter Amarellenbaum im Garten, von dem niemand wußte, woher er kam. In den freien Stunden des Mittags ging er ruhig durch den Hof und mit langen gemessenen Schritten hin zwischen den Beeten. Er sah Eidechsen die braunen Köpfe auf den weißglühenden Steinen sonnen, und hin und wieder saß eine Kröte unter dem Holunder.

Als ich ihr winkte, kam sie schüchtern näher, eigentlich blieb sie eher stehen und ließ nur zu, daß ich an sie herantrat, dann hob sie die Arme und verneigte sich, ihre Gebärde schien anzudeuten, daß sie sich zu jeder Dienstleistung bereit erklärte, aber im schlimmsten Fall auch zur Flucht. Panja schaute in ihren Topf. »Pfui Teufelsagte er würdig, »es hockt eine Kröte darin

In altem Gestein Schaut aus kristallenen Augen die Kröte, Erwacht der blühende Wind, die Vogelstimme des Totengleichen Und die Schritte ergrünen leise im Wald. Dieses erinnert an Baum und Tier. Langsame Stufen von Moos; Und der Mond, Der glänzend in traurigen Wassern versinkt. Jener kehrt wieder und wandelt an grünem Gestade, Schaukelt auf schwarzem Gondelschiffchen durch die verfallene Stadt.

Ich bin gewesen in Frankreich Martin. In Frankreich? Mit deinem Herrn? Johann. Ja, mein Herr war mit. Martin. Das ist das Land, wo die Franzosen wohnen? So wie ich einmal einen gesehen habe, das war eine schnurrige Kröte! In einem Augenblicke konnte er sich siebenmal auf dem Absatze herumdrehen, und dazu pfeifen. Johann. Ja, es gibt große Geister unter ihnen! Ich bin da erst recht klug geworden.

Die graue Seidenhaut des Windspiels schmiegte sich wollüstig, verloren in die Kleiderfalten. Das Wasser fiel in kleinen plätschernden Cascaden, oder es ruhte sich lange aus, in Pausen, wo nur das Unterirdische murmelte, die kleine Stimme von Tropfen, die höhlen, klopfen. „Manchmal fühle ich, als ob ich gar nicht mehr Ich bin. Eine hässliche Kröte. Eine Tigerkatze.

Auf, eile, fort von hier! Es ist die Lerche, die so heiser singt Und falsche Weisen, rauhen Mißton gurgelt. Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß; Nicht diese: sie zerreißt die unsre ja. Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme! Die Stimm ists ja, die Arm aus Arm uns schreckt, Dich von mir jagt, da sie den Tag erweckt.

Hab’ acht, Brudersagte der Mönch; „wenn du bleibst, wie du jetzt bist, so hält es der Lollus kein Vierteljahr mehr bei dir aus. Entweder er verkommt, oder er geht ein Haus weiter und sucht sich einen Herrn, der ihn besser nährt als du.“ Dieses Trostes war der Wirt über alle Maßen froh und segnete seines weisen Bruders Rat tausendfach. Gevatterin Kröte.

Als sie Bella erblickte, sagte sie zu Braka: "Laß mir die, die soll mir zur Hand gehen; was hast du für Schlechtigkeit mit der im Sinn, soll dir die Geld verdienen?" Braka versicherte ihr mit recht ehrerbietiger Stimme, dies sei ihre Herrschaft. "Wer ist denn die Kröte da?" fragte Frau Nietken weiter und wies auf Cornelius.

Und in seiner Freude sprach er überlaut für sich viele Worte und gebärdete sich so wunderlich, als sei er närrisch geworden, und sprang dann ins Freie hinaus. "Komm mit, mein Vöglein", rief er, "nun will ich dich versuchen, ob du echt bist!" Und er nahm das Gefäß mit der Kröte unter den Arm und lief hin, wo ein paar Unterirdische in der Einsamkeit des Weges gingen.

Hu, der war eben so garstig und häßlich, das ganze Ebenbild seiner Mutter. „Koax, Koax, breckekekex,“ war alles, was er sagen konnte, als er das hübsche, kleine Mädchen sah. „Schwatz’ nicht so laut, sonst wacht sie auf!“ sagte die alte Kröte, „sie könnte uns sonst noch entlaufen, denn sie ist so leicht wie ein Eiderflaum!