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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Sind spindeldürre, von Kindeslänge, Höschen und Wämschen anliegend enge, Von Scharlachfarbe, goldgestickt; Das Antlitz kränklich, vergilbt und bedrückt. Ein güldnes Krönlein, gespickt mit Rubinen, Trägt auf dem Köpfchen ein jeder von ihnen; Ein jeder von ihnen bildet sich ein, Ein absoluter König zu sein.

Den Kopf mit dem schweren Blondhaar hielt sie züchtig geneigt, und ein feines Krönlein leuchtete aus den Flechten. In der Hand hielt sie einen kunstvoll gebogenen Eichenzweig. So schritt sie über den von brausenden Heilrufen erfüllten Festplatz und trat vor die Männer. Staunend sah Siegfried auf das wunderliebliche Mägdlein, und sein Herz schlug laut, als er ihre süße Stimme vernahm.

Und da gewöhnte sie sich, in ein kleines Untertäßchen etwas kuhwarme Milch zu lassen, um dem Schlänglein dieses hinzustellen, und das trank die Milch mit gar großem Wohlbehagen und wendete dabei sein Köpfchen, und da glitzerte das Krönlein wie ein Demant oder ein Karfunkelstein und leuchtete ordentlich in dem dunkeln Stalle.

Daher pflegt man auch zu sagen, im ersten Dienstjahre spricht die Magd: meines Herrn Kuh, im zweiten: unsere Kuh, und im dritten und in allen folgenden: meine Kuh. Und da stand nun die Dirn’ im Stalle und weinte sich aus und streichelte noch einmal jede Kuh, und ihr Liebling leckte ihr noch einmal die Hand und da kam die Schlange mit dem Krönlein auch gekrochen.

Da nahm die weiße Schlange ihr Krönlein wieder und wohnte in dem Stalle der jungen Frau, und auf deren ganzem Gute blieb Friede, Glück und Gottes Segen ruhen. Der fette Lollus und der magere Lollus. Es starb ein reicher Mann, welcher zwei Söhne hinterließ und ein hübsches Vermögen und Erbe.

Die Kinder wurden zu Bette gebracht, und zwar in derselben Kammer, wo ebenfalls in einem großen Bette Menschenfressers sieben Töchterlein schliefen, die so alt waren wie die sieben Brüder. Sie waren von Angesicht sehr häßlich, jede hatte aber ein goldenes Krönlein auf dem Haupte.

Seine feuchten Kinderaugen starrten unverwandt auf den Fußboden, als erwarte er, daß jeden Augenblick aus einer Ritze des Fußbodens ein Zwerg hervorschlüpfen müsse, ein weißbärtiger, greiser Märchenzwerg mit einem goldenen Krönlein auf dem Kopf, um zu sprechen: »Adolf, das alles ist gar nicht Wirklichkeit!

Alte Großväter und Großmütter haben schon oft ihren Enkeln und Urenkeln erzählt von schönen Schlangen, die goldene Krönlein auf ihrem Haupte tragen; diese nannten die Alten mit mancherlei Namen, als Otterkönig, Krönleinnatter, Schlangenkönigin und dergleichen, und sie haben gesagt, der Besitz eines solchen Krönleins bringe großes Glück.

Das alles war der Däumling gewahr worden, machte sich ganz still aus dem Bette, nahm seine und seiner Brüder Nachtmützen, setzte diese Menschenfressers Töchtern auf und deren Krönlein sich und seinen Brüdern.

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