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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bei der anderen Kleidung kümmerte man sich auch nicht viel um die Mode, und so war der ganze Körper abgehärtet. Man wußte wenig oder nichts von so vielen Kinderkrankheiten, die heut zu Tage so vielen Kindern das Leben kosten. Ich habe auch nie beim Bauernvolke etwas gehört von Gelenkrheumatismus oder krampfhaften Zuständen.

Barbeck hatte Bedenken, die Sache drohte Geld zu kosten, er war der einzige Zahlungsfähige bei der Partie, indessen gab er sich der Hoffnung hin, auf die Kosten zu kommen, und gegen Mitternacht zog die ganze Gesellschaft mit Amöna in einen Weinkeller. Amöna Siebert trug sich wie eine vornehme Dame. Ihr oberflächlich lustiger Ton zeugte von der stetigen Gewohnheit des Verkehrs mit fremden Leuten.

Sein "ehrliches Gesicht" ward fast sprichwoertlich, und noch nach seinem Tode war er ein wuerdiger und sittlicher Mann; in der Tat war er ein guter Nachbar, welcher die empoerende Sitte der Grossen jener Zeit, ihre Gebietsgrenzen durch Zwangskaeufe oder, noch Schlimmeres, auf Kosten der kleineren Nachbarn auszudehnen, nicht mitmachte, und zeigte er im Familienleben Anhaenglichkeit an Frau und Kinder; es gereicht ihm ferner zur Ehre, dass er zuerst von der barbarischen Sitte abging, die gefangenen feindlichen Koenige und Feldherrn nach ihrer Auffuehrung im Triumph hinrichten zu lassen.

Vom Portal bis zum Altar waren Blumen gestreut, er hatte es sich etwas kosten lassen und keine kleine Hatz deswegen mit seiner Liebsten gehabt; aber diesmal hatte er doch durchgedrungen und seinen eigenen Willen gehabt.

Drei ganzer Tage und Nächte lief ich wie ein irrer Mensch auf allen Gassen herum und wußte meiner Frau Mutter Haus nicht wiederzufinden, wenn es auch mein Leben hätte kosten sollen.

Das wird einen harten, schweren Kampf kosten,“ sagte die alte Frau, den Kopf schüttelnd, „er wird sich so leicht nicht von hier trennen und so leicht auch nicht damit einverstanden sein, daß Du die alte Heimath verläßst

»O mein Gott«, riefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, »so daß«, fuhr der Alte fort, »es mit schweren Kosten nach R geschafft und dort repariert werden mußte.« »Ist es denn nun wieder hierfrug Fräulein Adelheid ungeduldig. »Ei freilich, gnädiges Fräulein! und die Frau Wirtschaftsinspektorin wird es sich zur Ehre rechnen

Eine Wahl, die heute unendlich viel Zeit und Geldopfer erfordert, eine Menge der widerlichsten Kabalen erzeugt, wird in der Phalanx dem Einzelnen kaum eine Minute Zeit kosten, eine Reise dazu hat er nicht nöthig zu machen.« ...

Ich dank' dir, Moidi, erwiderte er. Komm, wir wollen sie zusammen essen, droben im Schatten. Er schritt voran die Weinbergsstufen hinauf, und sie folgte ihm, allerlei plaudernd, worauf er die Antwort schuldig blieb. Auf seinem alten Platz unter dem Rebendach warf er sich nieder, und sie setzte sich neben ihn auf den breiten Stein und noetigte ihn, die Feigen zu kosten.

Giebt es denn keine Waffen an Bord? Gewiß, ein ganzes Arsenal. Zwei Revolver würden genügen, wenn ich den einen nehme und Sie, mein Herr, den anderen. Ein Duell, rief Robur, ein Duell, das Einem von uns das Leben kosten könnte! Nein, ihm gewiß kosten würde! Nein, nein, mein Herr Präsident des Weldon-Instituts, ich ziehe es vor, Sie am Leben zu erhalten.

Wort des Tages

ibla

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