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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Denn hier gehet alles auf des Reisenden Kosten und Gefahr. Die Post ist weiter ihm nichts schuldig, als ihn für die bestimmte Gebühr in einer bestimmten Zeit von einer Station zur andern zu schaffen. Sie nimmt von seiner Bagage weiter keine Notitz, als daß sie für die bezahlten Pferde nicht zu schwer sei.

Zu schwach ist sein Beutel, Das Bedürfnis zu groß; so wird er immer gehindert. Manches hätt' ich getan; allein wer scheut nicht die Kosten Solcher Verändrung, besonders in diesen gefährlichen Zeiten!

»Hast du es denn nicht gespürt? Du mußt doch gemerkt haben, wie glücklich und froh er war. – Aber das ist esso was kannst du nicht merkendu bist ja nur seine gute Freundindu bist kaltachdu weißt nicht, wie es ist, wahnsinnig zu lieben. – Deshalb kann es dich auch nichts kosten, gar nichts, ihn frei zu gebenVerstummt, gelähmt saß die junge Frau.

Manchmal aber reize es sie auch zu zorniger Ungeduld, daß ich mit selbstsicherem Wartenkönnen Liebe von ihr erwarte, so als ob ich dächte: Ich bekomme dich ja doch noch. Es wäre vielleicht besser, wenn ich sie nicht so sehr liebte, da dann jedes von uns auf seine Kosten käme, denn es werde ja nicht, wie ich meine; sie werde mich schon im Schach zu halten wissen, soweit sie wolle.

Die Liebesräusche der Vergangenheit und der Dichtung, die mir immer unerhörter, geheimnisvoller erschienen waren, als die meinen, brauchte ich nun nicht mehr als schwächlicher Spätgeborener zu beneiden, ich wusste sie neu zu leben. »Warte bis heute abendsagte ich mir, wenn sich die Phantasie in müssigen Bildern verschwendete, und es kamen Nächte, wo ich die Adria an die Marmorpaläste schlagen hörte, wo ich dichten Samt neben ihrer Haut fühlte, prunkenden Samt, unter dem ihre Glieder anzuschwellen schienen; eine bös-schöne Dogaressa spielte mit mir und freute sich, dass ich um ihretwillen den Tod verachtete, den ihre Liebe kosten kann.

Ob solches nun wirklich geschieht, oder ob der Grund des hohen Porto's für Klageschriften in der Meynung liegt, daß die Handlungen der Gerechtigkeit viel Geld kosten müssen, bleibt noch problematisch.

Das war noch lange nichts Besonderes, man konnte daneben unausstehlich sein. Vielleicht hatte er schon einen Pik auf mich, weil ich noch in den Kosten war, was ihn, rund herausgesagt, gar nichts anging. Es war immer so schön gewesen, als die beiden Schwestern miteinander hingelebt hatten und ihnen alles gemeinsam gewesen war.

Ein alter Onkel von mir hatte damals am Markte hier eine Ellenwarenhandlung, und sein alter Ladendiener war mein guter Freund. "Komm mit mir", sagte ich kühn, "es soll dir gar nichts kosten, Lisei!" "Meinst?" fragte sie noch; dann liefen wir beide nach dem Markt und in das Haus des Onkels.

Obwohl der Werth des Grundstücks und der Miethzins die Kosten der Verwaltung reichlich deckte, so ist das Eigenthum den freien Städten Lübeck, Hamburg und Bremen, den Erben des einst so mächtigen Hansebundes, doch bisweilen zur Last geworden; nach längeren Unterhandlungen zwischen den betreffenden Regierungen und ausführlicher Erforschung der historischen und rechtlichen Verhältnisse ist der Stahlhof endlich im Jahre 1853 für 72,500 Pfd.

Und indem er auf die Reste des Siegels aus dem Fußboden wies, warnte er: »Entferne dies, lasse es die Engländer nicht finden! Es kann dich den Kopf kostenIch bückte mich, las die Reste zusammen und als ich mich wieder aufrichtete, war der Mohammedaner entwischt. Ich hörte von der Treppe her das Piepen einer Ratte vermischt mit schluchzendem Kichern.

Wort des Tages

ibla

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