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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dazu hatte er immer eine ganze Schaar von Leuten, welche, wie er, auf meine Kosten lebte, und da, mit Ausnahme meines deutschen Dieners und eines von Tripolis mitgebrachten Negers, Namens Bu-Bekr, alle meine anderen Diener unnütze Subjecte waren, konnte ich nichts machen.
Doch verkündigte er im voraus, daß er nicht allzuviel in der Stadt sein werde, da er endlich einmal seinen alten Wunsch, in Muße auf Reisen zu gehen und bald da bald dort sich aufzuhalten, wo es schön sei, in Erfüllung bringen wolle. Das genoß er alles im voraus und kam so jetzt schon auf einen Teil seiner Kosten, was ihn ungemein straffte und belebte.
Wenn ich eine arme Frau aus den Bergen wäre, hätte ich vermutlich ebenso gehandelt wie sie. Ich hätte mir gedacht, daß ich genug getan hätte, wenn ich meinem Herrn ein ganzes Leben lang gedient habe. Ich wäre schließlich von Wohlleben und Kaisergunst fortgegangen, um meine Seele Ehre und Gerechtigkeit kosten zu lassen, ehe sie sich von mir scheidet, um die lange Fahrt anzutreten.«
Diese Rede, welche Wilhelm in der Hitze, ohne Gedanken und Absicht, aus einem dunklen Gefühl oder, wenn man will, aus Inspiration ausgesprochen hatte, brachte den wütenden Menschen auf einmal zur Ruhe. Er rief: "Was hab ich mit der unnützen Kreatur zu schaffen! Zahlen Sie mir, was mich ihre Kleider kosten, und Sie mögen sie behalten; wir wollen diesen Abend noch einig werden."
Weiter nichts, als ihn hin und wieder ein paar Tage zum Besuch haben, das wirst du mir ja gönnen!« Sie trank ihre salzigen Tränen mit den Lippen, als müsse sie damit den herben Trank ihrer Zukunft kosten.
Wieder gab ich jetzt mit meiner Frau zusammen zwei Concerte, und während andere, weit größere Künstler als ich, kaum die Kosten solcher Abende herausgeschlagen, traf ich Zeit und Umstände so glücklich, daß ich das erste Mal einen Überschuß von zwei-, das zweite Mal von dreihundert Dollar hatte.
Die ewige Betonung der billigen Preise behagte ihm nicht. »Wie sollen wir denn dabei auf die Kosten kommen?« fragte er Albert.
Andererseits sind Bilder nicht unbedingt die besseren Informationsvermittler, ihre Vorzüge gehen auf Kosten des Verstehens, der Klarheit oder der Kontextabhängigkeit. Vor allem kann die Konkretheit des Bildes die Vorteile der Abstraktion nicht ersetzen. Das dichte Medium der Schrift steht in deutlichem Kontrast zum diffusen Medium des Bildes. Auch ist die jeweilige Komplexität nicht vergleichbar.
Wie viele Schweißtropfen, wie viele Schritte, wie viele Gebete dies auch kosten mag, sie haben doch keinen andern Lohn als den, eine arme Irrsinnige wiederzufinden, deren Verstand bei Gott ist. Kann man umhin, dies Volk zu lieben?
Endlich kehrte sie sich zu dem alten Herrn, der noch immer trocken dabeistand, und sagte: "Lieber Oheim, darf ich auf Ihre Kosten freigebig sein?" Sie zog sogleich den überrock aus, und ihre Absicht, ihn dem Verwundeten und Unbekleideten hinzugeben, war nicht zu verkennen.
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