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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Welche Gewalt mußte sie über ihn ausüben, um ihn in diese engen Schranken einer beinahe blöden Bescheidenheit zurückzuweisen? Wieviel es s i e koste, sah ich an ihrem Auge, in welchem eine Träne perlte, als sie weiter ging.
Endlich aber, wie es begegnet, daß eine Leidenschaft, welcher wir lange widerstehen, uns zuletzt auf einmal dahinreißt und unser Gemüt dergestalt erhöht, daß wir auf Besorgnis und Furcht, Zurückhaltung und Scham, Verhältnisse und Pflichten mit Verachtung als auf kleinliche Hindernisse zurücksehen, so faßte sie auf einmal den raschen Entschluß, ein junges Mädchen, das ihr diente, zu dem geliebten Manne zu schicken und, es koste nun, was es wolle, zu seinem Besitze zu gelangen.
Ihr solltet ein neues Leben anfangen, denn ich sage euch, die Menschen sind eurer Bosheit so überdrüssig geworden, daß sie euch auszurotten versuchen, koste es, was es wolle. Und dann wird es bald aus mit euch sein.« Als Wind-Eile und die Krähen dies hörten, wurden sie so erbost, daß sie sich auf den Jungen stürzten, um ihn zu zerhacken und zu zerreißen.
Freilich, für jetzt nähe sie um so eifriger, sie möchte vier Hände haben, um nur viel fertig zu bringen, denn alles koste Geld, es sei nicht zum Sagen. Darum wolle auch Luise von jetzt an alles, was mich angehe, allein bestreiten, sie sage es mir im Vertrauen, daß ich mich in allem an sie wenden solle. Helene wolle es nicht, natürlich.
Sie sagte, wenn der Pfarrer den Branntweingenuß in seinem Hause ein für allemal abschaffen wollte, dann würde sie ihm gewiß beistimmen, da er nun aber doch Branntwein im Hause habe, sowohl für die Gäste als auch fürs Gesinde, könnte man ihn doch ebensowohl selbst herstellen, denn wenn man ihn zu Hause brenne, koste er nur die Hälfte.
Zweimal muß der kleine Maler, der noch vor dem Hause Schaperstraße 24 stand, als Jachl herunterkam, erinnern, daß die Auskunft fünfundzwanzig Pfennige koste. Dann sucht Jachl so lange in seinem Portemonnaie, als könne er nicht mehr eine Mark von zehn Pfennigen unterscheiden. »Sie suchen Lieschen Müller?« Der kleine Maler bejaht die Frage. Minutenlanges Blättern.
Der Professor schwamm dabei in einem Meer von Wonne; gestand aber doch dem alten Freund, daß das Leben hier ein schmähliches, heidenmäßiges Geld koste, und der ausbezahlte Arbeitslohn, des Webers Jahrgeld noch nicht einmal gerechnet, fast schon sein ganzes mitherübergebrachtes Kapital gefressen habe.
Er gab ein Zeichen; der "Albatros" senkte sich schnell abwärts, doch gleichzeitig nahm er eine solche Schnelligkeit an, daß sich Alle in die Ruffs flüchten mußten. Kaum hatte sich die Thür der Cabine hinter den beiden Collegen geschlossen, als Onkel Prudent rief: "Nur noch etwas mehr und ich erwürge ihn! Wir müssen versuchen, zu entfliehen, rieth Phil Evans. Ja ... es koste, was es wolle!"
Er nahm eine der Früchte und biß hinein. »Ah!« machte er. »Vorzüglich! Koste mal!« Er schob ihr das Körbchen zu. Sie wehrte leicht ab. »So riech doch wenigstens! Das ist ein Duft!« Er hielt ihr eine Aprikose links und rechts an die Nase. »Ich bekomm keine Luft!« rief sie und sprang auf. Aber schnell beherrschte sie sich wieder, mit Aufgebot aller ihrer Kraft. »Es war nichts! Gar nichts!
Er würde weiter so räsoniert haben, wenn nicht Frau Tobler plötzlich auf den Gedanken gekommen wäre, den sie auch sogleich aussprach, »heute abend einmal auf dem See Gondel zu fahren.« Es sei so schön heute abend, und das bißchen Geld, was es koste, das sei doch gar nicht groß der Rede wert.
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