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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Wie warm hatte da die Sonne geschienen! Wie traulich waren die Nachmittage gewesen, wenn sie hinten im schattigen Garten allein gesessen hatten! Er hatte laut vorgelesen, bloßen Kopfes, in einem Korbstuhl sitzend.

Wenn nur Theonie nicht noch einmal heiratet, Tankred,“ entgegnete Grete, ihres Mannes Worte durch Neigen des Kopfes bestätigend. „Dann könnte sie am Ende an ihrer Zusage rütteln?“

Am nächsten Vormittag sollte Asta reisen. Sie sahen sich noch beim Frühstück, doch saßen sie so weit voneinander ab, daß sie kein Wort miteinander wechseln konnten. Fridolin empfand es eigentlich als eine Wohltat. Ihre Augen berührten sich mitunter. Asta schien ganz lustig zu sein; die Bewegungen ihrer Hände und ihres Kopfes waren viel lebhafter als gestern.

Ihre Augen, diese armen, flehenden, wehklagenden und suchenden Augen schlossen sich bei den röchelnden Drehungen des Kopfes manchmal mit brechendem Ausdruck oder erweiterten sich so sehr, daß die kleinen Adern des Augapfels blutrot hervortraten. Und keine Ohnmacht kam!

Fräulein von Seebald warf einen flüchtigen Blick dort hinüber, wo der allerdings richtig bezeichnete Mann in unzerstörbarer Ruhe saß, und ohne die Erwähnung seiner auch nur durch eine Bewegung des Kopfes zu beachten.

Da lief eine schwache Erregung über ihn, er verdrehte die Augen nach links, warf sie dann nach rechts hinüber, starr, daß die Pupillen, nach oben gestemmt und aus den Höhlen getreten, in das Innere des Kopfes hinein zu bohren drohten, ließ sie dann sanft zurücksinken, schüttelte sich, machte den Mund auf, groß und weit und schloß ihn wieder.

Die Koepfe der beiden gefallenen Fuehrer wurden der Regierung, wie befohlen, eingehaendigt, auch dem Ueberbringer des Kopfes des Gracchus, einem vornehmen Mann, Lucius Septumuleius, der bedungene Preis und darueber ausgezahlt, dagegen die Moerder des Flaccus, geringe Leute, mit leeren Haenden fortgeschickt.

Denn einmal gab ihm der König wegen eines Versehens eine Ohrfeige, dass ihm die Haarlocke, wie man sie damals noch an den Seiten des Kopfes trug, aufeinanderfuhr und der weisse Puder davonflog, also, dass man's draussen ihm wohl ansehen konnte, wenn er hinauskam.

Um bei der Kleidung das Richtige zu treffen, diene Folgendes zur Beachtung. Einige Theile am menschlichen Körper bleiben unbedeckt und können so abgehärtet werden, daß ihnen die Kälte keinen Schaden bringt; dahin gehören das Gesicht und gewöhnlich auch die Hände. Das Gesicht bleibe stets unbedeckt, und die Bedeckung des Kopfes entwickele nicht zu große Wärme.

Ebenso wie er zu jeder Minute sich darüber klar sein muß, daß nichts in seinem eigenen Charakter ihn überraschen und daß kein Vorfall der Welt ihn verführen kann, die Arme statt des Kopfes oder das Herz statt der Füße zu gebrauchen

Wort des Tages

mützerl

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