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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er schlängelte sich an allen Höhen hinauf, die er erreichen konnte, kroch in langsamen Windungen aufwärts, stürzte sich kopfüber an ihnen hinab und eilte in so gerader Linie wie nur möglich über den ebenen Talboden, um sofort wieder einen neuen Abhang zu finden, an dem er in die Höhe klettern konnte.

Sie rief und lockte, und Kasperle wäre am liebsten kopfüber den Berg hinabgekugelt, um da unten mitzuschmausen. Er blieb aber doch still auf dem Berge sitzen, weil er sich fürchtete, unter die Menschen zu gehen. Wenn nur nicht der schreckliche Hunger gewesen wäre! Kasperle bog sich ganz zusammen, so hungrig war er, und weinend sah er auf das Dorf hinab. Ach, die hatten es unten alle gut!

Die Blumenmädchen sind bucklicht und krumm, Und purzeln kopfüber im Zimmer herum. Ihr Eulengesichter mit Heuschreckenbein, Hei! laßt mir das Rippengeklapper nur sein! Die sämtliche Höll ist los fürwahr, Und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der Verdammniswalzer erschallt Still, still! nun kommt mein feins Liebchen auch bald. Gesindel, sei still, oder trolle dich fort!

Auguste, wie fast jede Nichte, Weiß wenig von Naturgeschichte. Zu bilden sie in diesem Fache, Ist für den Onkel Ehrensache. Auguste, sprach er, glaub es mir, Die Meise ist ein nettes Thier. Gar zierlich ist ihr Leibesbau, Auch ist sie schwarz weiß gelb und blau. Hell flötet sie und klettert munter Am Strauch kopfüber und kopfunter.

»Laß, Vatersagte Albert in beruhigendem Tone, »Fritz wird gehorchen. Er ist der Jüngste. Aber er soll seine Zeit haben. Es braucht nicht alles kopfunter, kopfüber zu gehen. Er kann die Dörthe langsam fallen lassen. Unterdes kommt die Frida Grödecke mal her sich vorzustellenes wird sich schon alles finden. Ich fahr’ morgen sowieso nach Frankfurt, da sprech’ ich mit Grödecke

Das ist der sinnlose Drang, hinabzustürzen von den hohen Zinnen eines Kirchturms, einer steilen Burg, der Trieb, kopfüber zu versinken in den grünen Wogen des Waldes oder der See da zu unseren Füßen, dieser Zwiespalt zwischen Wohligsein und schnellem Vergehen, zwischen Erhaltung und Vernichtung, den Goethe zu einer seiner schönsten Balladen, "Der Fischer", verdichtete.

Der streckte seinen Fuß vor; diesen beiseite schlagen, am Fuß und am Kragen den Burschen packen, ihn hochheben und gegen die geschlossene Tür schleudern, daß die Füllung in Stücke ging und der ganze Kerl kopfüber hinausflog, war für Sämund das Werk weniger Augenblicke. Seine Frau, Thorbjörn, alle Kinder, schrien und baten; das ganze Haus war ein Jammer.

Jetzt tat ich in vollkommener Stupefaktion einen Seitensprung: „Mein Herr das ist nicht möglich!“ „Mein Herr?“ „Sie? Sie, der Sie, um dem Mondaufgange zu entrinnen, sich kopfüber, auf die Gefahr den Hals zu brechen, eben da dort hinunterstürzten, der Kreisrichter Löhnefinke aus Groß-Fauhlenberge? Unmöglich, ganz unmöglich sind Sie der Kreisrichter Löhnefinke!“ „Doch, doch!

Das war dem Hinzelmeier schon einleuchtend; bald aber wollte er mehr erfahren. "Wohin gehst du denn, wenn du durch die Wand gehst", fragte er weiter, "und wo sind die Rosen?" Aber ehe er sich's versah, hatte der Vater ihn kopfüber aufs Schaukelpferd gestülpt und die Mutter sang das schöne Lied: "Hatto von Mainz und Poppo von Trier Ritten zusammen aus Lünebier; Hatto hott hott! immer im Trott!

Wort des Tages

insolenz

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