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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Von dem Porter aber genoß er mit solcher Zurückhaltung, daß die Konsulin eine Bouteille Rotwein heraufkommen ließ, worauf er merklich munterer wurde und wieder mit Frau Grünlich zu plaudern begann.

Hinter den beiden Herren, dem alten Doktor Grabow und dem jungen Doktor Langhals, einem Angehörigen der Familie Langhals, der etwa seit einem Jahre in der Stadt praktizierte, trat Senator Buddenbrook aus dem Schlafzimmer der Konsulin in das Frühstückszimmer und schloß die Tür.

Onkel Justus, galant wie er war, schritt ihr entgegen und verbeugte sich beinahe, als er ihr die Hand drückte; dann richtete er einige wohlgesetzte Worte an sie, und sie ging wieder, nachdem sie von der Konsulin einen Kuß auf ihre unbeweglichen Lippen entgegengenommen hatte. »Wie geht es dem guten Jürgenbegann die Konsulin aufs neue. »Wie fühlt er sich in Wismar

»Komm her, Kind, und sieh dir dies an«, sagte die Konsulin und öffnete den Deckel. »Ich weiß, du spielst gern Choräle ... Herr Pfühl wird dir die nötigen Anweisungen geben ... Man muß immer treten ... manchmal schwächer und manchmal stärker ... und dann die Hände nicht aufheben, sondern immer nur so peu

»Gewiß, allerdings Frau Konsulin«, sprach Herr Marcus. »Ich bitte ergebenst, überzeugt zu sein, daß ich die Ehrung meiner Person, welche in diesem Anerbieten liegt, mit Dankbarkeit zu schätzen weiß, denn die Mittel, welche ich der Firma entgegenzubringen vermag, sind nur allzu geringe.

Frau Permaneder stand auf und umarmte ihn. »Tom«, sagte sie, »beruhige dich doch! Komm doch zu dir! Ist es so schlimm? Du machst dich ja krank! Tiburtius braucht ja nicht gar so lange zu leben ... und nach seinem Tode fällt ja das Erbteil an uns zurück! Und es soll ja auch geändert werden, wenn du willst! Kann es nicht geändert werden, MamaDie Konsulin antwortete nur mit Schluchzen.

Der Abend des vierundzwanzigsten Dezembers wurde im Hause des Senators begangen, ohne die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße und ohne die alten Krögers; denn wie es nun mit den regelmäßigen »Kindertagen« ein Ende hatte, so war Thomas Buddenbrook auch nicht geneigt, alle Teilnehmer an den Weihnachtsabenden der Konsulin nun seinerseits zu versammeln und zu beschenken.

Die Konsulin sagte: »Die Sache ist diese, mein lieber Justus ... ich habe dich bitten lassen ... kurz zu sein, es handelt sich um Klara, das Kind. Mein lieber seliger Jean hat die Wahl eines Vormundes, dessen die Dirn noch während dreier Jahre bedarf, mir überlassen ... Ich weiß, du liebst es nicht, mit Verpflichtungen überhäuft zu werden; du hast Pflichten gegen deine Frau, gegen deine Söhne

Er sagte nur: »Es ist spät, aber wir haben mit dem zweiten Frühstück gewartetDie Konsulin, Christian, Klothilde, Klara und Ida Jungmann standen zur Begrüßung droben auf dem Treppenabsatz versammelt

»Da, guter Mannsagt die alte Konsulin. »Haben Sie auch Ihren Heiland lieb?« »Den hew ick von Harten leiw, Fru Kunselin, dat is so woahr

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