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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Das Fest wurde noch lange gefeiert, nachdem der große Konstantin das Christentum staatlich anerkannt hatte; erst Theodosius erließ 393 n. Chr. ein Verbot desselben, dem 30 Jahre später Theodosius II. Nachdruck verschaffte, indem er in den Zeustempel Feuer legen ließ. Wer diesen verletzte, hatte schwere Buße zu zahlen.

Es soll angeblich unter Konstantin dem Großen durch die auf dem Konzil zu Nicäa versammelten Kirchenväter zusammengestellt worden sein. Das Feta Negust besteht aus zwei Abtheilungen, von welchen die eine das kanonische, die andere das bürgerliche Recht behandelt; beide zusammen haben 51 Unterabtheilungen.

Endlich kam es dahin, dass Kaiser Konstantin, der 324 bis 337 regierte, es aus politischen Gründen für gut hielt, die christliche Religion zur Staatsreligion zu machen. Die Christen zur Zeit der Apostel hatten sich von der Gemeinschaft der Juden nicht getrennt, denn sie betrachteten sich vielmehr als die wahren Israeliten und Jesus als den längst erwarteten Messias.

Als der Prinz Konstantin mit dem Mathematiker und Physiker Albrecht auf Reisen ging, war Knebel, der bisher der Erzieher des Prinzen gewesen war, pensioniert worden. Im Unmut darüber hatte er den Plan gefaßt, wieder in preußische Dienste zu treten; von diesem Entschluß brachte ihn der Herzog durch folgenden Brief ab.

Die Inder führten um einen übermenschlich großen Zahn von Buddha blutige Kriege, und die Mohammedaner bewahren Fahne, Waffen, Kleider, den Bart und zwei Zähne ihres Propheten, und so finden wir Reliquien bei jedem Kultus und bei jedem Volk. Wir entdecken in der Geschichte der christlichen Kirche keine Spur von Reliquienkultus, ehe Konstantin Christ wurde.

Gouverneur der Prinzen Karl August und Konstantin war der Graf von Schlitz-Görtz, ein ernster, gravitätischer und formenstrenger Herr, der mit Nachdruck auf Etikette hielt, aber doch im privaten Kreis allerlei Kurzweil zuließ.

»KonstantinUnd als würde er nach der langen Stille durch ihre Stimme überrascht und ihm erst jetzt das Geheimnis ihres Klanges offenbar, sagte er: »Du solltest singen, FränzchenSie schüttelte den Kopf. »Du weißt, das taugt für Bürgermädchen nichtEr schwieg einen Augenblick; dann faßte er ihre Hand und sagte: »Sprich nicht so! auch nicht im Scherz.

Der Kaiser war der Gnadenborn, aus dem auf seine Günstlinge Ehren und Reichtümer strömten, und die Bischöfe und Geistlichen wetteiferten in niedriger Schmeichelei, um deren möglichst viel zu schnappen. Die Armut der Kirche und ihrer Diener hatte ein Ende. Schon Kaiser Konstantin bestimmte einen Teil der Staatseinkünfte zum Unterhalte der Geistlichen und begnadigte sie mit wichtigen Vorrechten.

Als Kaiser Konstantin die christliche Religion zur Staatsreligion machte, erlitten alle Verhältnisse der christlichen Kirche eine bedeutende Veränderung.

Es ist eingestürzt ein Stück der großen Kirche, die er baut der Weisheit des Herrn in der goldnen Stadt des Konstantin. Ich hab’ entworfen Plan und saubern Grundriß, wieder aufzubauen das GebäudeHeftig sprang der Alte auf und stieß seinen Stab auf den Boden: »Wie, Jochem, Sohn Rachels, dem Römer willst du dienen?

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gesticktem

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