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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ja, wenn ich voll tödlichem Haß gewesen wäre, wenn mir hier ein tiefes Rachegefühl gesessen hätte ... Rache ist nichts Schönes, aber was Menschliches und hat ein natürlich menschliches Recht. So aber war alles einer Vorstellung, einem Begriff zuliebe, war eine gemachte Geschichte, halbe Komödie.
Du magst es mit deinem Eifer wohl gut meinen; aber er geht zu weit; er beleidiget mich. Falls du mich nur immer so ärgern wil1st, so komm mir lieber nicht über die Schwelle! usw." Wenn Micio, sage ich, dieses antwortete: nicht wahr, so wäre die Komödie auf einmal aus? Oder könnte Micio etwa nicht so antworten? Ja, müßte er wohl eigentlich nicht so antworten?
Der verfluchte Hanke! Wollen wir gehn und ihm die Haut vollschlagen? Wo bleibt er so lang mit Deiner Arbeit? Wollen wir? Pätus. Bollwerk. Hör Pä Pä Pä Pä Pätus, wie wollen wir das machen? Ich denke, Du ziehst Deinen Wolfspelz an und gehst heut Abend in die Komödie. Was schadt's, Du bist doch fremd hier und die ganze Welt weiß, daß Du vier Paar Kleider bey Hanke bestellt hast.
Liebknecht äußerte darin: Die soziale Bewegung ist ein revolutionärer Umgestaltungsprozeß, der sich nicht über Nacht vollziehen kann ... Aber die neue Gesellschaft steht in unversöhnlichem Gegensatz mit dem alten Staat ... Was die neue Gesellschaft will, hat daher vor allem auf Vernichtung des alten Staates hinzuwirken ... Für die soziale Praxis muß sich die Sozialdemokratie erst den staatlichen Boden schaffen ... Der Kampf im Reichstag sei bloß ein Scheinkampf, bloß eine Komödie ... Verhandeln könne man nur, wo eine gemeinsame Grundlage bestehe ... Prinzipien seien unteilbar, man müsse sie ganz bewahren oder ganz opfern ... Den im Reichstag fast ausschließlich vertretenen herrschenden Klassen gegenüber sei der Sozialismus keine Frage der Theorie mehr, sondern einfach eine Machtfrage, die in keinem Parlament, die nur auf der Straße, auf dem Schlachtfeld zu lösen sei, gleich jeder anderen Machtfrage ... Alles, was von dem Werte der Reden im Reichstag gesagt werde, sei hinfällig.
Ich weiß nicht, das Herz ist mir so schwer Ich habe nie was auf Ahndungen gehalten. Pätus. Ja mir auch Die Döbblinsche Gesellschaft ist angekommen. Ich möchte gern in die Komödie gehn und habe keinen Rock anzuziehen. Der Schurke mein Wirth leyht mir keinen und ich bin eine so große dicke Bestie, daß mir keiner von all Euren Röcken passen würde. Fritz. Ich muß gleich nach Hause schreiben. Pätus.
So erzählte der Menageriebesitzer lange den Kindern und von Zeit zu Zeit brachen immer wieder seine Thränen aus. „O,“ sagte er betrübt, „wo werde ich wieder einen Löwen bekommen, der so klug ist wie der meinige und so schön Komödie spielen kann?“ „Wie, Komödie?“ riefen die Kinder einstimmig. „Ja, auf einem großen Theater in Paris.“
Obgleich ich in den letzten Tagen bereits gehört hatte, dass zwischen Kwing Irang und Bo Tijung im Lager von Long Kawat bereits alle Massregeln für einen eventuellen Tod der alten Bo Uniang getroffen worden waren, ging ich auf die Komödie doch ernsthaft ein.
Es ist Zeit der Komödie ein Ende zu machen, und diesem kleinen Theater-Könige den Platz anzuweisen, wozu ihn seine persönliche Eigenschaften bestimmen."
In der Hauptsache aber, meinte er, hätte Sokrates beide dazu gebracht, ihm zuzugeben, daß ein und derselbe Dichter die Komödie und die Tragödie beherrschen müßte, und daß der Tragödiendichter auch ein Komödiendichter wäre. Agathon und Aristophanes hätten ihm aber nicht mehr ganz zu folgen vermocht und wären ab und zu in den Schlaf genickt.
"Ebenso müssen die Komödiensymphonien überhaupt frei, fließend und zuweilen auch scherzhaft sein; insbesondere aber sich nach dem eigentümlichen Inhalte einer jeden Komödie richten. So wie die Komödie bald ernsthafter, bald verliebter, bald scherzhafter ist, so muß auch die Symphonie beschaffen sein.
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