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Der Inhalt desselben bildet sieben Tage lang die seelische Kost für den nach Nahrung Schmachtenden. Er darf sich das Buch nicht wählen; er muß nehmen, was er bekommt. Was man ihm gibt, kann ihm zum Glück, kann ihm zum Unglück werden, kann ihm Belehrung oder Strafe sein, kann ihn zur Selbsterkenntnis und zur Einsicht bringen, ihn aber auch empören und verhärten.

Ich habe bisher nur in zwei Familien gelebt, in der meiner Mutter denn mein Vater ist in meiner frühen Jugend gestorben und in der eines würdigen alten Amtmannes, in dessen Hause ich während meiner lateinischen Schulen in Kost und Wohnung war. Die erste Familie ist mir wie jedem Menschen unvergeßlich, und die zweite ist es mir auch.<«

Diese ist sehr nahrhaft, kann genossen werden ohne Zähne, und die Natur, welche während des früheren Lebens an diese Kost gewöhnt ist, kann sie auch am leichtesten ertragen. Ich will noch bemerken, daß man auch in späteren Jahren die Natur noch an Manches gewöhnen kann, was ihr früher fremd gewesen ist. Nur muß man vorsichtig verfahren und die Angewöhnung nicht zu rasch vornehmen. Wer z.

Ich war diesmal nicht lange in der Strafanstalt, da gab es eine Revolution wegen der Kost, mein einäugiger Spezel da weiß auch davon zu erzählen, denn er spielte eine weit größere Rolle dabei als ich.

Wie würde sie die Nachricht ertragen! Was mußte das einst für ein Heimkommen sein, wenn sie ihren Liebling nicht mehr fände! Und welche Vorwürfe würde sie ihnen machen! Hätte man das Kind nicht unter Tags in Kost geben können, oder in eine Kinderschule schicken? Aber all diese Gedanken kamen zu spät.

Die Gemüse, weil sie wenig Nährstoffe enthalten und mehr wässerige, krankhafte Säfte bilden, sollen nicht häufig genossen werden; doch darf nicht vergessen werden, daß sie der Fleischkost beigegeben werden sollen, wie bereits oben erwähnt wurde. Zur Abendmahlzeit sollen wiederum nur recht nahrhafte Substanzen gewählt werden, aber vor Allem keine schwer verdauliche Kost.

Wo wir nicht mehr sterben, sagte er sich, dort seh ich Ini wieder. Doch sein Auge fiel auf den Eisbären am Schlitten. Daran hatte er noch nicht gedacht. Die Kälte hatte ihn vollkommen erhalten. Freudige Ueberraschung! Er hieb mit seinem Schwerte ein Glied davon traf Anstalt es zu braten. Herrliche Kost in der Noth! Das Thier war groß. Wirklich konnte er Monate lang davon zehren.

Es kann nicht bezweifelt werden, daß er von seinem Gegenstande die genaueste Kenntniß hatte, denn schon nach wenigen Monaten erlebte die Schrift eine neue Auflage und wurde von den zur Quartalsitzung in Exeter versammelten Magistratsbeamten der Beachtung aller Gemeindevorstände dringend empfohlen. Nach ihm betrug der Wochenlohn des Feldarbeiters in Devonshire ungefähr fünf Schillinge ohne Kost.

Ja, wenn du mich nicht elend sterben Willst sehn bereits am heut'gen Tag, Dann mußt du, kost' es, was es mag, In meinem Namen um sie werben." Die Mutter wurde höchst verlegen. Ihn zum Verzicht auf seinen Plan Durch Überredung zu bewegen, Schien hoffnungslos bei solchem Wahn.

Jetzt in dieser frühen Stunde mußte der bewegliche Tisch das erste Frühstück tragen. Mit nie erlöschendem Zorn der alte Herr diesen Haferbrei und den Hühnerflügel oder was die ärztliche Verordnung ihm sonst noch an leichter Kost gestattete. »Das hast du nicht gedacht, Leupold, daß du mich mal päppeln müßtest wie ’ne Wöchnerinsagte er.