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Es sollen also die Eltern große Sorge tragen, daß ihre Kinder eine recht einfache, gesunde und nahrhafte Kost bekommen, und zwar vorherrschend Mehlkost mit Milch. Mit der Fleischkost aber soll ja nicht früh angefangen werden, und es sollen überdieß die Fleischspeisen stets mit Mehlkost verbunden werden. Hautpflege der Kinder.

In einem kleinen mährischen Dörfchen im Armenhaus groß geworden, wird sie von Deutsch-Amerikanern, die zu Besuch in der Heimat weilen, als Mädchen für alles mit nach Amerika genommen. Sie, die bis dahin kaum satt zu essen bekommen, blüht bei der guten Kost auf wie eine Rose. Sie hatte es gut in ihrer Stelle.

Hier ist wieder der Beweis, wie sich das Blut unverhältnißmäßig im obern Stock aufhalten kann, und wie dann der ganze Körper herunterkommt, wenn er nicht gehörig genährt wird. Zinnkraut zieht zusammen, stärkt und reinigt; die Kost war einfache Naturkost, und es trat bald großer Appetit ein. Nach vier Wochen hatte der Kranke nur den Wunsch, daß es so bleiben möchte.

König Richard. Wenn du mich liebst, so ist es Zeit, daß du gehst. Hüter. Milord, beliebt es euch zu essen? König Richard. Kost' es vorher, wie du gewohnt bist. Hüter. Milord, ich darf nicht; Sir Pierce von Exton, der kürzlich auf des Königs Befehl hieher gekommen ist, hat mir's verboten. König Richard. Der Teufel hole Heinrichen von Lancaster und dich! Die Geduld geht mir aus. Hüter.

Reden S' nur frei heraus von der Leber weg. Mit was kann ich dienen? Sie sind also der kleine Eduardl? Eduard. Ja, ich bin die arme Waise. Longimanus. Nun, wenigstens müssen S' in Ihrem Waisenhaus eine gute Kost gehabt haben; Sie sind recht auseinander gangen. Eduard.

Eltrich war dabei vielleicht der Einzige von den Zwischendeckspassagieren gewesen, mit dem er nie ein unfreundliches Wort gehabt, der ihn nie verspottet oder geärgert; Einer der Wenigen, dem, wie seiner Frau, man es auf den ersten Blick ansah, daß sie einst in besseren Verhältnissen und größeren Bequemlichkeiten gelebt, während sie sich doch alle Beide nie, auch über die größten Unannehmlichkeiten nicht, weder über Kost noch Raum beklagten.

»Na, hier lebt sich's aber doch besser als an Bord von dem Schiffe, das muß wahr sein, wenn ich auch gerade nicht über die Kost auf dem Schiffe klagen willsagte einer der Zwischendeckspassagiere. »Saufressenkaute der Mann mit dem Tressenstreifen mit vollem Munde; »bei uns kriegen's die Schweine besser, wie sie's uns für unser schweres Geld auf dem Schiff gegeben haben

Nur wenn sie eine solche erhalten, können sie gut gedeihen, sich kräftig entwickeln und tüchtige, brauchbare Leute für die Zukunft werden. Was hilft eine feine Kost, wenn sie den Zögling armselig macht? Was nützt ein schönes, nobles Gewand, was Musik und Dichtkunst und die feinsten Manieren, wenn der ganze Körper voller Gebrechen und Elend ist?

Ich rieth der bestürzten Mutter: Geben Sie dem Kinde täglich dreimal, jedesmal zwei bis drei Löffel voll, schwarzen Malzkaffee, sonst die Nahrung, wie sie die Kinder gewöhnlich hier zu Lande bekommen, nämlich gekochten Brei. Das Kind bekam eine solche Lust für den Malzkaffee, daß es für diesen jede andere Kost verschmähte und ihn gierig trank.

Was er einnimmt, das gibt er mir für Hausmiethe, Wasche und Kost und hat nicht immer die Kasse voll, sondern viel öfter leer. Traut ihr ihm aber mit Gewalt etwas Arges zu, so seht in seine Schreibereien hinein; da steht Alles, was er treibt und thut, ich glaube schier, sogar was er denkt.