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Bis dahin wirst du in der frischen Landluft und bei der guten Kost groß und stark geworden sein. Nun geh nur heim und erzähle es deinem Vater; der wird sich freuen, und deine Schwester bittest du, daß sie dir die nötige Wäsche und Kleider richtet. Gleich nach der Konfirmation müßtest du abreisen, denn meine Schwester möchte am liebsten schon heute eine Hilfe

Said griff weidlich zu, denn seine Kost während seiner Gefangenschaft war schmal und elend gewesen, und als er sich hinlänglich gesättigt hatte, sagte er Dank; der Tisch tauchte nieder, er aber stauchte den Delphin in die Seite, und sogleich schwamm dieser weiter den Fluß hinauf.

Wir kamen aber darauf gut ins Gespräch und einigten uns auch darauf, daß ich am ersten Oktober bei ihm eintreten und drei Jahre lernen solle, ohne Gehalt, aber mit freier Kost und Wohnung in seinem Hause. Später sehe man wieder. Er habe es mit einem, der sich zur Sache anlasse, gut im Sinne, wolle aber vorher sehen, was an mir sei.

Es klingt possenhaft, aber ich meine es ganz im Ernst. Die Kost, ihre Anordnung und Zubereitung und die daraus erwachsenden Kosten bedeuten eine der größten Tragödien im Dasein einer Frau.

Ich möchte bei diesem Beispiel jedem Vater und jeder Mutter zurufen: »Nähret doch eure Kinder mit guter Kost und haltet fern Alles, was die Kinder verweichlicht

Die Quantitaet richtete sich nach der Arbeit, weshalb zum Beispiel der Wirtschafter, der leichtere Arbeit hat als die Knechte, knapperes Mass als diese empfing. Alles Backen und Kochen besorgte die Wirtschafterin und alle assen gemeinschaftlich dieselbe Kost.

Nach sechs Wochen war diese Kranke geheilt, der ganze Körper hatte seine Naturwärme, die großen Schmerzen waren verschwunden, die Kraftsuppe war lieb gewonnen. Die Natur konnte wieder kräftige Kost ertragen. Mit einem Wort: die Kranke war gesund. Die große Verweichlichung wurde gehoben durch die Begießungen, wodurch auch der ganze Körper gestärkt wurde.

»Ja, wir sind eben auf dem Wege.« »Um nach den Kindern zu sehen?« »Ja, wir wollen hinauf und sehen, was sie da treiben.« »Es ist natürlich nur zum Spaß.« »Freilich, viele Bäume werden da droben nicht wachsen.« »Wir haben den Kaffeekessel bei uns, damit sie etwas Warmes bekommen, da sie den ganzen Tag von trockner Kost leben müssen

Der ganze Zustand hatte sich so wesentlich gebessert, daß der Knabe täglich die Schule besuchen konnte, und wie der Körper sich erholte, so gewannen auch die Geisteskräfte. Alle Geschwüre waren geheilt. Weiter war nichts mehr nothwendig als bei gesunder, einfacher, nahrhafter Kost zu bleiben und jeden Tag oder jeden zweiten Tag ein Halbbad zu nehmen.

Es mochte sein, daß ihn der Schmerz um den alten Herrn tief gebeugt hatte, und er nun den Verlust zu verschmerzen begann, wohl aber auch, daß er nun nicht, wie sonst, kalte Nächte schlaflos auf dem Turm zubringen und bessere Kost, guten Wein, wie es ihm gefiel, genießen durfte, genug, aus dem Greise schien ein rüstiger Mann werden zu wollen mit roten Wangen und wohlgenährtem Körper, der kräftig auftrat und mit lauter Stimme mitlachte, wo es einen Spaß gab.