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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Sie sind überrascht, als plötzlich ein heftiger Granathagel in das Gelände schlägt. – Ein Feuerüberfall? – Die eigene Artillerie antwortet nicht sehr stark, anscheinend deswegen, weil ziemlich dichter Nebel alles verschleiert. Das Knattern der Maschinengewehre beginnt auf breiter Front und zeigt, daß es sich um mehr handelt, als um einen Feuerüberfall.
Da sank Frau von Zeuthen vor ihm nieder und küßte seine Hände. Er hob sie auf und zog sie an seine Brust. Draußen krachten wieder die Granaten, und unten donnerte das Festungsgeschütz, begleitet vom Knattern der beiden Maschinengewehre. Frau von Zeuthen riß sich los: »Felix muß bei Ihnen bleiben, Seebeck! Das Opfer muß ich Ihnen bringen. Er ist ein Mann. Er soll Ihr Geschick teilen.
Endlich war er, nachdem er den Rednerstuhl unter dem Knattern von Revolvern geräumt, verschwunden, und trotz aller Nachforschungen hatte man keine weiteren Spuren von ihm entdeckt. Natürlich waren solche Vorfälle dazu angetan, alle Zungen zu wetzen und der Phantasie ein weites Feld zu eröffnen.
Einmal, auf dem Weg zur Schule, hörte er bei einem Neubau einige Leute aufschreien und ihm zuwinken; in derselben Sekunde vernahm er ein unheimliches Klirren und Knattern, rings um ihn schwirrte es, da sah er sich mitten in dem Flügel eines großen Fensterstockes stehen, der aus der zweiten Etage herabgestürzt war.
Zu sehen war in der Dunkelheit nur als schwarze Masse der Kopf des Braungelben und sein Rücken, auf dem der Sack hin und her wehte; zu hören war immer nur dasselbe Pfeifen des Windes, das Flattern und Knattern des Tuches an der Deichsel und der wie Peitschenhiebe klingende Ton des gegen die Bastwand des Schlittens getriebenen Schnees.
Wenn unerwartet mit Gewalt Dann aber seine Stimm' erschallt, Wie Blitzes Knattern, Meergebraus, Dann niemand weiß, wo ein noch aus, Zerstreut sich tapfres Heer im Feld, Und im Getümmel bebt der Held. So Ehre dem, dem Ehre gebührt, Und Heil ihm, der uns hergeführt!
Plötzlich erklang ringsum ein entsetzliches Knattern und Dröhnen. Es kam von dem nächsten Hügel her. Ganz oben auf dem Gipfel stand eine ebenso hohe Tanne wie die, auf der Nils Holgersson saß. Sie war sehr hoch und ragte über alle andern hinaus. Vorhin war sie von der Morgensonne rot beleuchtet gewesen, jetzt glühten alle ihre Nadeln wie auf einen Schlag, und sie fing Feuer.
Die Schaffnerin saß, mit einer Näharbeit beschäftigt, in dem großen Wohnzimmer. Es war am Nachmittag und schwer lag die Luft über dem Thal. Von den Exerzierstätten klang der dumpfe Trommelwirbel übender Tamboure herüber, und von den tiefliegenden Stromufern hörte sie das Knattern der Platzpatronen. Bisweilen hielt sie ein in ihrer Arbeit und blickte wie erwartend nach der Thüre.
Aber auch oben hatte man Jakob Silberlands Untergang gesehen. »Jetzt ist es genug!« rief Edgar Allan Hauptmann von Rochow zu. Dieser nickte. Und einige Minuten später donnerte das schwere Festungsgeschütz, begleitet vom Knattern der beiden Maschinengewehre. Dies war aber nur ein Signal für den Kreuzer, seinerseits das Feuer zu verstärken. Und jetzt galten seine Schüsse nicht mehr dem Hafen.
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