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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Weil sie durch die vorangegangene Begebenheit aufgeregt waren, so gingen sie trotz der Müdigkeit selbst beim Kerzenschein und, als sie das Abendmahl eingenommen hatten, noch nicht zu Bette; und als die Großmutter sich umgekleidet hatte und wieder zu ihnen hereinkam, saßen sie um den Tisch und knackten mit ihren drei Nußknackern die Nüsse auf, die sie noch vorrätig hatten und die ihnen die Großmutter gegeben hatte.
Am Morgen erwachte ich erst spät, es war schon voller Tag, und das helle Licht tat mir in den Augen weh. Mein Kopf war leer und trüb und die Glieder müde. Ich gähnte lange, rieb mir die Augen und streckte die Arme, daß die Gelenke knackten.
Maulbeere, der seine besonderen Gründe hatte den Hund nicht gegen sich aufzubringen, konnte unter diesen Verhältnissen nichts anderes thun als sich vollkommen ruhig verhalten; nicht lange aber, so brachen und knackten die Büsche und ein Jäger, die Büchse auf der Schulter, einen eben geschossenen Truthahn, Kopf und Ständer mit Bast zusammengebunden, wie eine Tasche umgehängt, trat aus den Büschen und kam, die wunderliche Gestalt mit dem Karren dabei nicht wenig erstaunt betrachtend, auf Maulbeere zu.
Mit Geierskrallen packte ihn der Waldgeist im Nacken, drehte ihn um, wie ein Wirbelwind dürres Laub, und warf ihn dann zu Boden, daß ihm alle Rippen knackten. "Erdenwurm!" rief er mit einer Stimme, die wie der Donner rollte, "ich könnte dich zerschmettern, wenn ich wollte; denn du hast gegen den Herrn des Waldes gefrevelt.
„Ich halte es nicht aus,“ sagte er. „Wie schön es ihn kleidet, die Zunge herauszustrecken.“ Die Nacht war sehr lang, aber dem Schneemann kam sie nicht so vor. Er stand in Gedanken versunken, und sie erfroren, daß sie knackten. Früh morgens waren die Kellerfenster zugefroren; sie trugen die schönsten Eisblumen, die ein Schneemann nur verlangen kann, allein sie verbargen den Kachelofen.
Er wandte sich ab und sprang mit geschlossenen Beinen, etwas steif von dem Wall herunter, dass das trockene Bodenlaub unter seinen Füssen aufraschelte und die dürren Zweigabfälle knackten. Er ging ziellos durchs Unterholz und traf auf einen Himbeerstand. Er erinnerte sich, dass Schullehrers Christine ihm von einem solchen gesprochen hatte. In der Nähe des Lohteiches sollte er sein.
Die Musik ging denn auch merklich vorwärts. Nur der linke Trompeter, der die Posaune bediente, kam nicht zurecht. Doch das war jetzt nicht mehr von Belang. Los ging die Musik, daß die Schwarten knackten. "Ptuhh dada dada da, umba, umba!" blies die Baßtrompete in idealer Konkurrenz mit Pauke und Schrummbaß. Dieser Schrummbaß war die Spezialität des Herrn Fournier. Es war phänomenal.
„Sieh, was da noch an dem alten, häßlichen Tannenbaume sitzt!“ rief es und trat auf die Zweige, daß sie unter seinen Stiefeln knackten. Und der Baum betrachtete all’ die Blumenpracht und Frische im Garten, betrachtete dann sich selbst und wünschte, daß er in seinem finstern Winkel auf dem Boden geblieben wäre.
Dann wünschte die Dame la Roche mit Hofknix gute Nacht; dann knackten die Dielen, und es raschelte in den Mauern, dann kam, wenn die Stunde noch weiter vorgerückt war, der Markgraf.
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