Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie tanzten um den Baum, und ein Geschenk nach dem andern wurde abgepflückt. „Was haben sie nur vor?“ dachte der Baum. „Was soll da geschehen?“ Die Lichter brannten bis auf die Zweige herunter und darauf löschte man sie aus und die Kinder erhielten Erlaubnis, den Baum zu plündern. O, die stürzten auf ihn los, daß es in allen Zweigen knackte.
Ich weiß nicht weshalb, aber es ist alles so ungesund in Wilmshus, so ansteckend, ich wünschte, ich wäre nie dort eingekehrt. – Warum mir das heut wohl gerade einfällt?« Sie stützte den Kopf in beide Hände und saß eine Zeitlang regungslos. Das eiserne Blech vor dem Ofen knackte und bog sich regelmäßig hin und her. Durch den Hausflur schallten streitende Stimmen hinein.
Er war nicht schön, der kleine Johannes, und wie er so mit seiner spitzen und hohen Brust, seinem weit ausladenden Rücken und seinen viel zu langen, mageren Armen auf dem Schemel hockte und mit einem behenden Eifer seine Nüsse knackte, bot er einen höchst seltsamen Anblick.
Allmählich strömte der Frieden seines Antlitzes auch auf Clarissa über, alle Worte, alle Zeichen, die sie mit hereingetragen, schwanden hin, sie beschloß, nichts weiter zu tun, als ihr Geschenk an sein Lager zu stellen und sich zu entfernen. Sie leerte also den Korb und erschrak jedesmal und wartete, wenn nur ein Sandkorn unter ihren Füßen knackte.
Hinter ihr im Walde wurde es laut; er rauschte und knackte von neuem – ein Schwarzwild brach durch das Unterholz und jagte die Dohlen auf. Überall in und unter den Bäumen schien es lebendig zu werden ... Mit gellem Schrei stürzte Dörthe den Abhang hinab, und in vollem Lauf begann sie stammelnd ihr Lied zu beten: »O Vater der Barmherzigkeit
Es war recht beschwerlich für sie, im Winter hier heraufzuwandern, wo die steilen Waldpfade mit Glatteis überzogen sind, und die Stufen schlüpfrig und schneebedeckt. Der Sarg knackte, die Träger keuchten, der alte Propst stützte sich schwer auf den Küster und den Totengräber. Jetzt braucht niemand dort oben begraben zu werden, der es nicht selbst gewünscht hat. Schön sind die Gräber dort nicht.
Sie war wie besinnungslos. »Das Licht sollte ich auslöschen,« flüsterte sie. »Aber nein, nein, nein,« entschied sie dann trotzig, »es mag brennen bleiben.« Und sie nickte der Flamme flüchtig zu. Sie spannte den Hahn und drückte. Es knackte wohl, aber der Schuß ging nicht los. Sie wartete einige Sekunden. Sie war verstört, einer Ohnmacht nahe.
Die Kienfackel knisterte, Grillen sangen, die Katze schnurrte auf der Trommel, welche, von dem Tone erschüttert, das ferne Donnern zu begleiten schien; Marinina pfiff durch die Nase, denn sie hatte sich einen Schnupfen geholt, in der Küche knackte das grüne Holz im Feuer, die Schnepfensuppe sauste im Topf, und unsere braune Köchin sang mit einer klaren und starken Stimme, wie ich noch keine Primadonna gehört, folgendes Lied: Mitidika!
Bald darauf knackte und prasselte es im Gebüsch und ein Reh, ganz mit Schweiß bedeckt, brach durch die Zweige und stürzte nur wenig Schritte vor den drei Gesellen zusammen. »Ei! das gibt auf viele Tage einen Braten,« sprach der eine, »und für die Haut können wir manch gutes Nachtlager bezahlen.« »Unrecht Gut gedeihet nicht!« sprach der Erfurter; »lasset das Reh liegen, es ist ja nicht unser.«
Noch ein Mal knackte der Zauntritt, und wie ein junger Stier kam der quarnöer Bursche mit dem fjällonger Mädchen angesprungen.
Wort des Tages
Andere suchen