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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Habt Ihr das Silber versteckt? Götz. Nein! Frau, geh mit Franzen, er hat dir was zu sagen. Schloßhof Es fing ein Knab ein Vögelein, Hm! Hm! Da lacht' er in den Käfig 'nein, Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Der freut' sich traun so läppisch, Hm! Hm! Und griff hinein so täppisch, Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Da flog das Meislein auf ein Haus, Hm! Hm! Und lacht' den dummen Buben aus, Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Götz.
Das Mäuslein, welches sehr erschreckt, Daß da auf einmal wer so blöckt, Springt, hutschi, übern Haidegrund Und wieder in des Knaben Mund. Der Knab erwacht und seufzte: Oh, Wie war ich doch im Traum so froh! Ich ging in einen Wald hinaus, Da kam ich vor ein hohes Haus, Das war ein Schloß von Marmelstein. Ich ging in dieses Schloß hinein.
Zigeunermutter am Feuer. Mutter. Flick das Strohdach über der Grube, Tochter, gibt hint nacht noch Regen genug. Knab. Ein Hamster, Mutter. Da! Zwei Feldmäus. Mutter. Will sie dir abziehen und braten, und sollst eine Kapp haben von den Fellchen. Du blutst? Knab. Hamster hat mich bissen. Mutter. Hol mir dürr Holz, daß das Feuer loh brennt wenn dein Vater kommt, wird naß sein durch und durch.
Und manchmal griff der Wind hinab: da ging ein Blutender, ein Knab, welcher die Trommel schlug; er trug sie immer auf und ab und trug sie wie sein Herz ins Grab vor seinem toten Zug. Da wurde mancher Berg geballt, als wär die Erde noch nicht alt und baute sich erst auf; bald stand das Eisen wie Basalt, bald schwankte wie ein Abendwald mit breiter steigender Gestalt der großbewegte Hauf.
Und das blonde Kind, das lachte, wenn der Knab ihm Küsse warf, ist nun fort; fern ruht es sachte, wo es nie mehr lächeln darf. Es dringt kein Laut bis her zu mir von der Nationen wildem Streite, ich stehe ja auf keiner Seite; denn Recht ist weder dort noch hier. Und weil ich nie Horaz vergaß, bleib gut ich aller Welt und halte mich unverbrüchlich an die alte aurea mediocritas.
Die Rose hier, die gelbe, gab gestern mir der Knab, heut trag ich sie, dieselbe, hin auf sein frisches Grab. An ihren Blättern lehnen noch lichte Tröpfchen, schau! Nur heute sind es Tränen, und gestern war es Tau.... Wir saßen beisammen im Dämmerlichte. "Mütterchen", schmeichelteich, "nicht wahr, du erzählst mir noch einmal die schöne Geschichte von der Prinzessin mit goldnem Haar?"
Männer, Kinder, Taucht euern Stahl in mich. Knab? Falscher Hund! Wenn eure Chronik Wahrheit spricht da steht's, Daß, wie im Taubenhaus der Adler, ich Gescheucht die Volsker in Corioli. Allein ich tat es. Knabe! Aufidius. Edle Herrn, So laßt ihr an sein blindes Glück euch mahnen, Und eure Schmach? Durch diesen frechen Prahler Vor euren eignen Augen? Die Verschwornen. Dafür sterb er! Die Bürger.
So bin ich nur als Kind erwacht, so sicher im Vertraun, nach jeder Angst und jeder Nacht dich wieder anzuschaun. Ich weiß, sooft mein Denken mißt, wie tief, wie lang, wie weit –: du aber bist und bist und bist, umzittert von der Zeit. Mir ist, als wär ich jetzt zugleich Kind, Knab und Mann und mehr. Ich fühle nur, der Ring ist reich durch seine Wiederkehr.
Dann aber wollen wir den Suhrab auch beschicken, Mit Schlummer eines Nachts sein Auge so bestricken, Daß ihm die Lust vergeht, nach Kronen aufzublicken! Denn mir ist wolbekannt, daß dieser tolle Knab Erst an Keikawus will, dann an Afrasiab.
Das abgenutzte alte Spielwerkschränkchen über ihm an der Wand spielte, viele Töne auslassend: Sah' ein Knab ein Röslein stehn
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